Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die europäische Geldpolitik, das Risiko bei Staatsanleihen, die Digitalisierung der Vermögensverwaltung, das Kundenverhalten deutscher Banken, Wasseraktien sowie Öl und Holz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Axel Springer, Heidelberger Druck, XING, LS telecom, Novo Nordisk, Alibaba.
Der Skandal um die Container-Vermietung P&R hat wieder einmal gezeigt, wie kritisch Investments abseits der Börse zu sehen sind. Die Maschen werden immer dreister. Dabei sollten Anleger nicht in die Lock-Rendite-Falle tappen, sondern sich auf altbewährtes verlassen: Aktien.
Geld, Versicherungen, Vorsorge - das sind wichtige Themen, denn wir sind alle auf irgendeine Weise damit konfrontiert. Ein Thema auch für die Frau von Heute. Ob jung oder alt, Single oder Verheiratet: Lebenssituation können sich ändern und Vorsorge ist oftmals besser als Nachsorge. Auch die Herren der Schöpfung dürfen sich angesprochen fühlen. Alles „schwarz auf weiß“ und griffbereit zu haben ist sicherlich von Vorteil.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern und vorgestern Teil eins und zwei veröffentlicht wurden, folgt heute Teil drei.
Es kommt selten vor, dass wir in der Redaktion Markteinschätzungen von Vermögensverwaltern nahezu eins zu eins posten. Heute ist so ein Fall. Wir finden es sehr lesenswert, was hier zu "10 Jahre Krise - wenig gelernt" kommentiert wurde.
Die berühmte Forbes-Liste der Superreichen bringt immer wieder spannende Erkenntnisse zu Tage. An der Spitze hat sich nichts getan. Aber wenn man einmal auf die bestplatzierten Deutschen, Schweizer oder Österreicher schaut, ergeben sich interessante Fakten.
Langfristiger Vermögensaufbau funktioniert nur mit Aktien und dem Engagement an der Börse. Das wissen die sogenannten Reichen. Daher wächst ihr Vermögen Jahr für Jahr. Privatanleger sollten es ihnen nachmachen und kein Geld aufs Sparbuch legen.
Die Deutschen haben bekanntlich eine merkwürdige Beziehung zum Geld. Der Spruch: "Über Geld spricht man nicht, Geld hat man" macht dies nur allzu deutlich. Hinzu kommt der Mythos, dass reichen Menschen bessere Produkte für die Geldanlage zur Verfügung stehen. Wir zeigen, wie wenig das zutrifft.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern der erste Teil erschienen ist, folgt heute Teil zwei. Morgen wird der dritte und letzte Teil der Serie veröffentlicht.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Und dank Donald Trump bleiben die täglichen Kopfschüttel-News nicht aus. Es wird keineswegs langweilig. An den Börsen gibt es derweil nur schwache Umsätze und jede Menge neue Meinungen sowie Umfragen. Unter anderem diese...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen des Handelsstreits, die unterschiedlich eRendite der 10-jährigen Staatsanleihen, digitale Vermögensverwaltung sowie virtuelle Währungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, VTG, Steinhoff, ad pepper media, Netflix, Apple, Nike.
Man kann über Risiken an der Börse sagen was man will, abseits davon ist es weitaus wahrscheinlicher mit Investments auf die Nase zu fallen. Jüngstes Beispiel in einer langen Reihe von spektakulären Pleiten, zum Teil mit viel krimineller Energie, ist der Container-Verleiher P&R. Und die Abgründe werden immer tiefer - dabei muss man auf solche Anlagen nun wahrlich nicht hereinfallen.
Alexa kann schon heute Aktienkurse vorlesen. Wieso, kann man da fragen, soll es nicht als Schnittstelle für einen Robo Advisor dienen? Das dachte sich VisualVest auch und setzte diese Idee um.
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Heute erscheint der erste Teil. Morgen und übermorgen folgen die Teile zwei und drei.
Die Digitalisierung schreitet voran und macht vor kaum einem Bereich in unserer modernen Welt Halt. Überall finden diese Prozesse statt. Gerade die Bankenlandschaft ist allerdings eine der Branchen mit den größten Veränderungen. Der klassische Anlageberater und auch der aktive Portfoliomanager erscheinen in diesen Zeiten geradezu „überflüssig“. Robo Advisor sind auf dem Vormarsch. Zu Recht, oder etwa doch nicht?