"Natürlich ist der Aktienmarkt teuer, aber wenn die Alternative noch teurer ist, muss man keine Angst haben, dass der Crash vor der Haustür steht."
Deleveraging ist dieser Tage eine großes Thema in der Finanzwelt. Es geht um den - möglichen - Abbau von Schulden und seine deflationäre Wirkung. Davon ist auch Eon an der Börse betroffen.
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, die US-Renditen im Chart-Check.
Trotz Umsatzeinbußen fiel die Ergebnisentwicklung bei ElringKlinger 2020 sehr erfreulich aus. Diese Maßnahmen haben sich ausgezahlt.
Schulden sind Geschmackssache. In den USA sind sie so beliebt wie Hamburger im Schnellrestaurant. Amerika erzieht seine Bürger regelrecht zu Kredit-Junkies. Ist es da ein Wunder, dass sich alle privaten und staatlichen Kreditgattungen auf Allzeithochs befinden und die amerikanische Gesamtverschuldung langsam aber sicher in die Exponentialfunktion übergeht?
Deutschland und das liebe Geld: Insbesondere im Ausland gelten Deutschland und die Deutschen als Sparer und Knauserer. Nichts scheint den Deutschen wichtiger als die sprichwörtliche Mark unter dem Kopfkissen. In etwas weiterer Perspektive erhält dieses gutgemeinte Vorurteil nun neue Nahrung: Denn Deutschlands Staatsverschuldung sinkt deutlich schneller, als bislang angenommen wurde.
Die hohe Verschuldung ist bei K+S schon lange Zeit ein großes Problem. Um diese zu verringern, ist nun als weitere Maßnahme geplant, die Entsorgungsaktivitäten mit jenen der Remondis-Tochtergesellschaft Remex in einem Gemeinschaftsunternehmen zu bündeln. An der Börse konnte K+S in den vergangenen Wochen kräftig zulegen. Eröffnet sich hier weiteres Aufholpotenzial?
Jahrelang kauften US-Anleger Aktien auf Pump. Doch jetzt geht die sogenannte Margin Debt deutlich zurück. Kommt es zum Crash am US-Aktienmarkt?
Allzeithoch klingt eigentlich nicht schlecht, aber nicht jedes Hoch ist ein gutes und lässt Anleger feiern. Das gilt auch für dieses spezielle Rekordhoch.