Nachdem der österreichische Versicherungskonzern UNIQA zu Beginn dieser Woche bereits einige innovative Versicherungsprodukte angekündigt hatte, hat das ATX-Unternehmen nun auch erfreuliche Prognosen für die kommenden Jahre präsentiert.
Die Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) schwemmt es auch mit den steigenden Zinsen, vor allem in den USA, nach oben. Mit der Wahl Donald Trump hat es so etwas wie eine (globale) Zinswende gegeben, doch vielleicht fiel das auch nur zufällig mit diesem Ereignis zusammen.
Der Versicherungsriese Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) hat seine Mittelfristziele bestätigt. Dabei spielt die zunehmende Digitalisierung eine große Rolle. Damit sollen ab 2018 jährlich Belastungen von rund 1 Milliarde Euro wegfallen. Die Masse der Analysten hält die Ziele für umsetzbar.
Nix Kölle Alaaf: die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) hat 11.11. ihre Zahlen zum dritten Quartal bzw. die 9-Monats-Zahlen präsentiert. Dabei fiel direkt auf, dass der Trend des Umsatzrückgangs im dritten Quartal gestoppt worden konnte.
In der Versicherungsbranche sorgt man sich ebenso wie im Bankensektor um die Zukunft. Stichworte wie Digitalisierung oder FinTech sind dabei Kern des Problems. Das schlägt sich dann auch bei der Bewertung von Versicherungswerten, wie etwa der Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) nieder.
Interessant: Die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) soll einen ihrer größten Wettbewerber, die italienische Generali, übernehmen (wollen). Steigbügelhalter soll die italienische Bank Intesa Sanpaolo sein. Andere Gerüchte besagen sogar, dass sich die Intesa Sanpaolo die Generali im Alleingang einverleiben will.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) hatte kurz vor dem italienischen Verfassungsreferendum seine italienische Tochtergesellschaft verkauft. Jetzt gab es weitere Neuigkeiten rund um das ATX-Unternehmen.
Wie die gesamte Versicherungsbranche, hat auch der österreichische Versicherungskonzern UNIQA derzeit mit dem schwierigen Marktumfeld zu kämpfen. Trotzdem schafft es das ATX-Unternehmen immer wieder etwas für seine Anteilseigner zu tun.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) tut etwas für sein Image. UNIQA wird die Special Olympics World Winter Games 2017, die zwischen 14. und 25. März in Graz/Schladming/ Ramsau ausgetragen werden, sponsern.
Mit Spannung wurden an den europäischen Kapitalmärkten die Ergebnisse des Bankenstresstests erwartet, den die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) und die Europäische Zentralbank (EZB) bei 51 EU-Banken durchgeführt haben. Die Erleichterung nach der Veröffentlichung der Ergebnisse währte nur kurz. Es kam zu neuen Kursstürzen im Sektor.
Trotz des für die Erst- und Rückversicherer nicht ganz leichten Marktumfelds (niedrige Zinsen, hoher Preiswettbewerb in der Branche) schafft es die Swiss Re (WKN: A1H81M / ISIN: CH0126881561) ihre Anteilseigner mit besonders großzügigen Ausschüttungen zu erfreuen.
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) konnte sich zuletzt trotz eines anhaltend schwierigen Umfelds für die Versicherungsbranche (niedrige Zinsen) gut behaupten. Am Freitag setzte sich die UNIQA-Aktie sogar an die ATX-Spitze.
Das lesen Aktionäre am frühen Morgen gern. Geringe Katastrophenschäden und ein starkes Lebensversicherungsgeschäft haben für eine gute Bilanz bei der Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) gesorgt. Auch der Ausblick ist vielversprechend.