Nach einem Jahr 2017 zum Vergessen, kommt die Aktie des im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelisteten Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) 2018 immer besser in Schwung. Nicht sämtliche Marktteilnehmer sind von einer anhaltenden Erholung überzeugt, Nordex scheint dies jedoch wenig zu stören.
Mit einem Minus von 60 Prozent auf Sicht von zwölf Monaten ist Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) die schwächste Aktie unter den 30 Titel, die im Technologieindex TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) zusammengefasst sind. Die Gründe für die Aktie des Windkraftanlagenbauers sind bekannt...
Noch sollten Anleger in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) Vorsicht walten lassen. Die jüngste Kurserholung könnte, wie viele davor, nur von kurzer Dauer sein. Es ist jedoch erfreulich zu sehen, dass die im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers nach einem Horrorjahr endlich wieder ein Lebenszeichen von sich gibt.
Inzwischen gehört es auf Analystenseite fast schon zum guten Ton, auf dem Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) herumzuhacken. Allerdings scheinen die Aussichten derzeit nicht nur für das TecDAX-Unternehmen wenig rosig zu sein, sondern für die gesamte Branche.
Die Zeichen waren gewissermaßen an der Wand, als der große Nordex-Konkurrent Vestas (WKN: 913769 / ISIN: DK0010268606) vorige Woche enttäuschende Quartalszahlen (und angepassten Ausblick) vorlegte und der Kurs der Vestas-Aktie daraufhin eingebrochen war. Nun war also Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) dran mit der Veröffentlichung der 9-Monats-Zahlen - und auch da sah es nicht gerade gut aus.
An der Börse gibt es verschiedene Strategien, mit deren Hilfe Anleger zum Erfolg kommen können. Laut einer davon soll man die größten Verlierer des Vorjahres nehmen und auf ein Comeback setzen. In diesem Fall dürfte die Aktie des Windturbinenherstellers Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) ein fantastisches Jahr 2018 vor sich haben.
Noch ist es nur eine Momentaufnahme. Die Erholungsrallye der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) ist wenige Tage alt. Nach der Horror-Performance der vergangenen Monate ist es jedoch positiv zu sehen, dass das im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Papier die Wende eingeleitet hat. Vor allem, wenn weitere Erfolgsmeldungen hinzukommen sollten.
Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) kommt derzeit auf keinen grünen Zweig. Die Neunmonatszahlen zeigten einmal mehr auf, dass der Hamburger Windturbinenhersteller und die gesamte Branche derzeit mit Widrigkeiten zu kämpfen haben. Zumindest gibt sich das Management weiter kämpferisch. Vor allem, da die mittel- bis langfristigen Aussichten weiter positiv zu sein scheinen.
Ein neuer Tag, eine neue Hiobsbotschaft für Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554). Inzwischen müssten sich Anleger an schlechte Nachrichten rund um den Hamburger Windturbinenhersteller gewöhnt haben. Trotzdem fielen die Marktreaktionen am Montag heftig aus.
Bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das dritte Quartal und die ersten neun Monaten 2017 sprach das Management bei Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) davon, dass sich der Hamburger Windturbinenhersteller in einem schwierigen Umfeld behauptet hätte. Anleger sahen dies jedoch ganz anders.
Windturbinenhersteller wie Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) haben es schwer. Ein schwaches Marktumfeld mit immer weniger Fördergeldern sorgte zuletzt für deutlich weniger Aufträge. Zudem sitzt mit Donald Trump jemand im Weißen Haus, der nicht als Freund der Erneuerbaren Energien bekannt ist und die USA aus dem Pariser Klimaabkommen führt. Bei Nordex will man sich trotzdem durchbeißen.
Bei der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) sieht es so aus, als ob die in der zweiten Novemberhälfte gesehene Kurserholung schon wieder ausgelaufen ist. Wie gewonnen, so zerronnen? Die rund 8,50 Euro Kursniveau von Ende November sind angesichts einer aktuellen Notierung von ca. 7,63 Euro schon wieder recht weit entfernt. Dabei konnte Nordex zu Wochenbeginn einen neuen Auftrag vermelden.
Das Jahr 2017 kann für die Firma Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) bis dato als eher stürmisch umschrieben werden: Die Aktie des Windkraftturbinenherstellers verlor in diesem Jahr ganze 60 Prozent an Wert, während der TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) im selben Zeitraum mehr als 40 Prozent zulegen konnte. Was für Gründe stecken dahinter und wann leuchtet endlich ein Licht am Ende des Tunnels?
Am Mittwoch setzte die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) ihre Talfahrt fort. Dabei wäre es dem Hamburger Windturbinenhersteller aus dem TecDAX wohl auch ohne das sehr schwache Gesamtmarktumfeld schlecht ergangen.
Es ist zum Verzweifeln. Nach den deutlichen Kursverlusten an den Vortagen herrschte am Freitag im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) ausgelassene Stimmung. Die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) konnte jedoch auch davon nicht profitieren. Sie stürzte weiter ab.