Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) hält sozusagen dagegen - gegen den Kursverfall der eigenen Aktie. Um die Kritiker gewissermaßen ruhig zu stellen gab es von Nordex zuletzt einige Erfolgsmeldungen, die allerdings eher kleinerer Natur waren.
Nach einer sehr langen Leidenszeit konnte die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) zuletzt endlich zu einer Erholung ansetzen. Innerhalb von wenigen Wochen ging es für das im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Papier um mehr als 10 Prozent nach oben. Jetzt gab es jedoch einen Rückschlag. Die Hoffnung auf einen Turnaround ist jedoch nicht ganz gestorben.
Die überraschend guten Ergebnisse für das zweite Quartal 2017 schienen für den Windturbinenhersteller Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) der langersehnte Befreiungsschlag zu sein. Die im TecDAX gelistete Nordex-Aktie konnte sich zeitweise erholen, allerdings kam die Erholungsrallye zuletzt nicht mehr voran. Jetzt soll sich dies ändern.
Die Neuigkeit von diesem Auftrag kam für die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) wahrscheinlich gerade recht, um (erstmal?) den Fall unter die 10-Euro-Marke zu verhindern. Bekanntlich war die recht schwache Auftragslage bei Nordex im ersten Quartal das Problem.
Für die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) ging es zuletzt immer weiter nach unten. Eine Bodenbildung gestaltete sich schwierig. Das heißt aber auch, dass einige Investoren in dem TecDAX-Papier inzwischen eine günstige Einstiegsgelegenheit sehen könnten.
Nun ist er also einstellig, der Kurs der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554). Insbesondere der in diesem Jahr recht schwache Auftragseingang gab „Gegenwind“. Und bekanntlich sind die Aufträge von heute tendenziell die Umsätze von morgen. Doch es gibt Hoffnungsschimmer.
Im bisherigen Jahresverlauf ist die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) mit einem Kursminus von etwas mehr als 50 Prozent der größte Verlierer im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275). Am Montag sah das Bild jedoch ganz anders aus. Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers schoss an die Indexspitze. Was war passiert?
Mit den Ergebnissen für das zweite Geschäftsquartal ist Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) noch kein entscheidender Befreiungsschlag geglückt. Allerdings hat sich die Situation rund um den Hamburger Windturbinenhersteller zuletzt merklich entspannt. Wäre da nur nicht das negative Gesamtmarktumfeld...
Nordex sorgte zuletzt einige Male für enttäuschte Anlegergesichter. Im ersten Halbjahr 2017 waren die Anteilsscheine des Windturbinenherstellers der mit Abstand schlechteste Performer im TecDAX. Jetzt soll die Wende kommen.
Kurz nachdem eine Reihe von Ölförderländern eine Verlängerung der Produktionskürzungen bis Ende März 2018 beschlossen hatte, stürzten die Ölpreise auf das niedrigste Niveau seit September 2016. Doch nicht nur Ölförderer brauchen momentan starke Nerven, sondern zum Beispiel auch die Aktionäre der Firma Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554)
Ein überraschend gutes zweites Geschäftsquartal 2017 und die Ankündigung neuer Produkte haben beim schwächelnden Windturbinenbauer Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) nicht den erhofften Befreiungsschlag gebracht. Dies soll jetzt die Umsetzung eines Sparprogramms bewerkstelligen.
Wirklich optimistisch konnte man zuletzt in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) nicht sein. Allerdings hatte sich die charttechnische Situation rund um den TecDAX-Wert nach den vielen Enttäuschungen der vergangenen Monate ein wenig entspannt. Jetzt versucht der Windturbinenhersteller weiteres Anlegervertrauen zurückzugewinnen.
Nachdem die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) in den vergangenen Tagen von Anlegern und Analysten teilweise heftig verprügelt wurde, sorgte das TecDAX-Papier am Montag erfreulicherweise für etwas Abwechslung. Eine Spitzenposition im TecDAX war die Belohnung.
Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) ist immer wieder von neuen Aufträgen abhängig. Doch das Unternehmen hatte mit äußerst schwachem Auftragseingang im ersten Quartal dafür gesorgt, dass der Kurs seitdem nicht wieder auf die Beine gekommen ist. Dabei sah es zuletzt = Juni gar nicht so schlecht aus in Bezug auf neue Aufträge.