Nach den jüngsten Kursverlusten hätte man denken können, dass es für die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) nicht mehr schlimmer kommen könnte. Offenbar kann es doch schlimmer kommen. Das Papier rutscht am Mittwoch mit deutlichen Kursverlusten ein weiteres Mal an das TecDAX-Ende.
Für die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) kommt es derzeit knüppeldick. Am Dienstagvormittag notierten die Anteilsscheine des Hamburger Windturbinenherstellers mit deutlichen Kursverlusten am TecDAX-Ende. Nicht das erste Mal.
Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) meldet einen neuen Großauftrag: Ab Mitte des Jahres sollen insgesamt 65 Anlagen in Brasilien geliefert und auch installiert werden. Damit zeigt sich wieder einmal, dass Nordex insbesondere nach der Übernahme von Acciona Windpower zu dem geworden ist, was auf altdeutsch „Global Player“ heißt.
Bisher wollte die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) nicht so recht aus ihrem Kurstief herauskommen. Die starke Kursperformance und der Sprung in die TecDAX-Spitzengruppe vom Dienstag lassen jedoch hoffen, dass es nun endlich mit der Erholungsrallye losgehen könnte.
Eine Prognosesenkung sorgte dafür, dass die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) am Aktienmarkt regelrecht verprügelt wurde. Analysten senkten die Kursziele reihenweise. Inzwischen ist hat sich die Lage zumindest stabilisiert.
Waren das zuletzt Anzeichen einer Stabilisierung bzw. Bodenbildung beim Kurs der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) - oder nur eine Verschnaufpause auf dem Weg nach unten? Auf Monatssicht liegt das Minus der Aktie im Bereich 11%, und auf Sicht von 12 Monaten hat sich die Notierung mehr als halbiert.
Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) sorgte zuletzt für einige Enttäuschungen. Die Bekanntgabe der Ergebnisse für das erste Quartal 2017 gehörte dazu. Trotzdem gab sich der neue Chef kämpferisch. Warum auch nicht? Schließlich soll den Erneuerbaren Energien die Zukunft gehören. Und Nordex will ein Teil davon sein.
Es wäre viel zu früh von einem Ausbruch zu sprechen, nachdem die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) am Dienstag trotz eines schwachen Gesamtmarktumfelds Kurszuwächse verbuchte und damit zu den Spitzenreitern im TecDAX gehörte. Es könnte jedoch ein Anfang sein...
Die jüngste Prognosesenkung hat dazu geführt, dass Anleger und Analysten die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) abgestraft haben. Es hagelte gesenkte Ratings aus den Analystenhäusern. Doch so langsam scheint sich das Blatt zu wenden.
Zum Monatsende soll es einen bedeutenden Wechsel beim obersten Management des Windturbinen-Herstellers Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) geben: Der derzeitige Vorstandsvorsitzende Lars Bondo Krogsgaard scheidet zum 31. März 2017 aus dem Unternehmen aus, und sein Nachfolger wird José Luis Blanco.
Und wieder ein Tag, an dem die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) der größte Verlierer im TecDAX sein durfte. Nachdem die Ankündigung des US-Ausstiegs aus dem Pariser Klimaabkommen keine Hilfe war, wollte der Hamburger Windturbinenhersteller am Donnerstag endlich mit positiven Nachrichten punkten. Allerdings gelang dies irgendwie auch nicht.
Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) hat die Zahlen zum ersten Quartal veröffentlicht - und die kamen gar nicht gut an. Der Aktienkurs sackte umgehend von gut 14 Euro auf 13,20/30 Euro nach unten. Wie sahen die Quartalszahlen denn aus?
Nach einem rasanten Absturz hat sich die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) in den vergangenen Wochen kaum von der Stelle bewegt. Anleger hoffen auf ermutigende Signale vonseiten des Hamburger Windturbinenherstellers.
Am Freitag, den 31. März 2017 war es so weit. Wie vereinbart, löste José Luis Blanco, ehemaliger Chef von Acciona Windpower, Lars Bondo Krogsgaard als Vorstandsvorsitzenden von Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) ab. Ob damit auch das Vertrauen der Anleger zurückkehrt, bleibt abzuwarten.
Es sieht so aus, als ob sich die Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) nach dem massiven Kursrutsch im Februar nun im Bereich zwischen 13 und 14 Euro gefangen hat. Atem holen zur Kurserholung, oder nur Verschnaufpause auf dem Weg nach unten?