Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Reflation in Europa, ein Goldbarren-Skandal sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Bank, Bayer, Heidelberger Druck, Nestlé, Vienna Insurance, Nokia, Alcatel-Lucent, Barrick Gold, 3D Systems.
Obwohl der österreichische Versicherer Vienna Insurance (WKN A0ET17) für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres gegenüber 2013 deutliche Gewinnsteigerungen ausweisen und Fortschritte bei den Problem-Töchtern in Rumänien und Italien verbuchen konnte, notiert die Aktie am Dienstag auf einem der letzten Plätze im ATX.
Am vergangenen Donnerstag gegen 14.33 Uhr war es endlich soweit: Der DAX nahm endlich die Hürde von 10.000 Punkten. Doch die Freude hielt nicht lange. Bereits nach wenigen Minuten der Fünfstelligkeit gab der Index wieder nach. Ähnlich verhielt sich der DAX auch am Freitag, so dass ein fünfstelliger Schlusskurs noch Zukunftsmusik ist. Aber dies muss nicht ewig anhalten. Dank Mario Draghi und der EZB bleibt die Euro-Geldpolitik locker und treibt so die Märkte voran. Gute Konjunkturimpulse aus den USA tuen ihr übriges. Spannend wenn dann noch die beiden größten Banken eines Landes, Gewinner und Verlierer des Tages sind.
Auch wenn der österreichische Versicherer Vienna Insurance (WKN A0ET17) im ersten Quartal 2014 einen Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbuchen musste, zeigten sich die Investoren mit dem vorgelegten Zahlenwerk überwiegend zufrieden. Schließlich konnten die Markterwartungen übertroffen werden und alle Segmente und Märkte in die Gewinnzone zurückkehren.
Mit einem Prämienvolumen von rund 9,9 Mrd. im Jahr 2012 und circa 24.000 Mitarbeitern ist die Vienna Insurance Group (VIG) ein führender Versicherungskonzern in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa. Wie erwartet hat die VIG in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres einen Rückgang bei den verrechneten konsolidierten Prämien von 5,1 Prozent auf 7,1 Mrd. Euro verbucht. Der Gewinn vor Steuern ging zwar um 28,8 Prozent auf 315,9 Mio. Euro zurück, jedoch lag VIG damit über dem Analystenkonsens.
Als eines der führenden internationalen Versicherungsunternehmen in Zentral- und Osteuropa könnte die Vienna Insurance Group (WKN A0ET17) aktuell auch für Ihr Depot interessant werden: Derzeit testet der Kurs erneut den Widerstand bei 40 €, und charttechnisch deutet sich nun ein endgültiger Ausbruch nach oben an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Belgiens Rating, die Deflationsdebatte, Neuwahlen in Japan, die Kreditvergabe in der EU, die Strafzinsen sowie Dividendenrenditen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Deutsche Bank, Volkswagen, Airbus, Sixt, United Internet, Nokia, Vienna Insurance, Syngenta, Barrick Gold.
Mit einem Prämienvolumen von rund 9,2 Mrd. im Jahr 2013 und gut 23.000 Mitarbeitern ist die Vienna Insurance Group (VIG) (WKN A0ET17) ein führender Versicherungskonzern in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa (CEE). Schon im vergangenen Jahr gelang es der VIG, die Analystenschätzungen zu schlagen. Diese Serie hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Weltordnung, die Crashgefahr an den Börsen, die Geldpolitik der EZB, die Bewertung von Uber sowie die Gedanken eines Privatiers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, KWS Saat, CAToil, Novo Nordisk, Wolford, Vienna Insurance, Alibaba, Facebook, Twitter.
Über die BRIC-Staaten lässt sich viel schreiben. Doch die Gemeinsamkeiten scheinen von Jahr zu Jahr geringer zu werden. Während sich Russland immer mehr zu einem totalitären Regime entwickelt, scheint in China die Öffnung immer mehr zu gelingen. In Brasilien richtet man sich bereits jetzt voller Vorfreude auf die Fussball-WM im kommenden Jahr ein. Und in Indien? Hier geht die Entwicklung langsamer von Statten, aber das aktuelle Wahlergebnis könnte Schwung in das Land bringen.
Die Märkte machten ihrem unsteten Ruf dieser Tage mal wieder alle Ehre. Wer will dem DAX schon einen Vorwurf machen, dass er sich trotz immer neuer Rekorde in den USA zunächst nicht vom Fleck bewegt hat. Stimmt gar nicht! Der deutsche Leitindex nähert sich wieder mit Schwung der runden 10.000er-Marke und damit auch dem kaum darüber liegenden Allzeithoch. Gute Laune also am Freitag. Hoffen wir, dass diese gute Laune auch in der kommenden Woche anhält, wo wir auf viele US-Anleger verzichten müssen. Thanksgiving ist das Stichwort.
Die Hausse nährt die Hausse ist ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der starken Performance der letzten Tage könnte die runde 10.000er Marke im DAX also keineswegs das Ende des aktuell laufenden Bullenmarktes sein. Die Rahmenbedingungen lassen jedenfalls keinen baldigen Trendwechsel vermuten. Im DAX bleibt daher genügend Potenzial vorhanden, denn nur die wenigsten Aktien notieren überhaupt in der Nähe ihrer Rekordhochs. Definitiv weit davon entfernt sind die Bankwerte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das weltweit billige Geld, Deflationssorgen in Europa, die US-Zinserhöhungsphantasie, sowie die Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Gerresheimer, Sky Deutschland, Vienna Insurance, Voxeljet und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Staatsfonds für Deutschland, die Bankenunion im Koaltionsvertrag, die US-Konjunktur sowie die Reaktion auf das Börsenklima. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Börse, KWS Saat, Nordex, Vienna Insurance Group.