Die vergangenen Handelswochen waren für Fans von Technologiewerten keine gute Zeit. Die zum Teil herben Kurseinbrüche – im Nachklang der Quartalszahlen – haben so manchen Anleger auf dem falschen Fuß erwischt.
Nach Bekanntgabe der Zahlen zum Schlussquartal 2021 rauschte die Aktie der Facebook-Mutter Meta Platforms in die Tiefe. Ist das Metaverse die Rettung?
Facebooks neuer Unternehmensname Meta soll unter anderem die Hingabe des Social-Media-Konzerns für dieses Projekt verdeutlichen.
Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027), Tencent (WKN: A1138D / ISIN: KYG875721634) und Baidu (WKN: A0F5DE / ISIN: US0567521085) zählen zu den erfolgreichsten Internetkonzernen der Welt. Mit einem Zertifikat der Deutschen Bank können Anleger in das chinesische Trio plus sieben weitere Aktien investieren.
Manchmal ist ein Blick auf ein Bild mehr wert, als sämtliche Worte die ein Autor verfassen kann. Genau diese Situation habe ich heute erlebt. Dabei ging es um ein Lieblingsthema des alten zero2one Blogs - digitale Riesen und ihre Konzentration. ORBP und ich haben schon damals immer wieder das Thema der digitalen Welt und ihrer Struktur aufgegriffen. Vor allem die Konzentration der Marktmacht in diesem Sektor war dabei ein Hauptaugenmerk von uns.
Mit der Umbenennung in Meta Platforms hat Facebook das Rennen um die Vorherrschaft im sogenannten Metaverse gegen Roblox & Co intensiviert.
Die Facebook-Mutter Meta Platforms zieht bei der eigenen Krypto-Währung nun offenbar die Reißleine. Doch dafür wird in Sachen Metaverse in die Vollen gegangen.
Haben Sie vielleicht schon immer davon geträumt, in eine virtuelle Welt eintauchen zu können, um Ihre Freunde oder die ganze Familie zu treffen?
Das weltweit führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027), der Onlineriese Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) und viele andere Tech-Riesen sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Doch in Asien, speziell in China, ist die Lage ganz anders. Etwas, was Anleger unbedingt beachten sollten!
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat erneut beeindruckende Quartalsergebnisse präsentiert. Zudem scheint das führende soziale Netzwerk die Konkurrenz klein halten zu können. Allerdings dürfte sich auch für Facebook die Frage nach den Grenzen des Wachstums stellen.
Das Metaverse sorgte zuletzt für viel Aufmerksamkeit – und könnte sowohl für Unternehmen als auch für Anleger Chancen eröffnen.
Heutzutage wird nicht nur trainiert was das Zeug hält, sondern es kann mithilfe von Sensoren während dem Training alles gemessen werden.
Virtual Reality erobert nicht nur die Unterhaltungsbranche. Die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Welten sind groß und die Anwendungen gehen über das pure Computerspielen hinaus. Es ist ein wachsender Markt mit großem Potenzial - auch und vor allem für Langfrist-Anleger.
Diese Woche war es mal wieder soweit: Das weltweit führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat seine Quartalszahlen bekannt gegeben. Überraschungen gab es dabei wie so oft auch. Für Anleger ist das ein Grund zur Freude.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat mit seinen jüngsten Quartalsergebnissen erneut den Vogel abgeschossen. Dank sprudelnder Werbeerlöse wurden deutliche Umsatz und Ergebnisverbesserungen generiert. Die Analystenerwartungen wurden geradezu pulverisiert. Trotzdem zeigten sich Anleger nicht gerade begeistert.