Nach Monaten niedriger Volatilität bei steigenden Märkten kann der Handel nach Einschätzung von Edmond-de-Rothschild-Finanzexperte Benjamin Melman unberechenbar werden.
Die Rückkehr der Zinsen wirft die Frage auf, wie Anleger ihr Portfolio am besten ausgewogen gestalten können. Klassische Aufteilung oder etwas Neues?
Wer auf hohe prozentuale Jahresgewinne steht, braucht Aktien mit Volatilität. Welche DAX-Aktie wäre nach diesem Kriterium in, welche out?
Langweilig sind die Märkte momentan sicherlich nicht. Der US-Dollar stürzte innerhalb der letzten 36 Stunden gegen nahezu jede Währung der Welt teils deutlich ab. Der Kurssprung des Euro gegen den USD wird dabei zumeist von Analystenseite als nachteilig für die Werte des DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) angesehen.
Die Lage an den Märkten hat sich seit 2015 nicht entspannt. Nein, die Allokationsblase stieg weiter an und viele der Teilnehmer setzen bewusst auf eine Short Volatility Strategie, da diese dem Kunden sehr gut verkauft werden können. Ob diesem das Risiko einer solchen Strategie, bei der es egal ist, ob sie mit Derivaten oder auf eine Synthetische Weise umgesetzt wird, bewusst ist, kann man bezweifeln. Auf diese Risiken sollten Sie also achten.
Die Börsen sind in Rekordlaune. Der deutsche Aktienindex DAX konnte endlich die historische Marke von 10.000 Punkten überwinden. Während die Aktienmärkte generell „kräftig“ zulegten, ging es im Volatilitätsindex „COBE Volatility Index“ (Schwankungsintensität des US-Index S&P 500) nach unten.
Der DAX ist 105 Punkte gestiegen und Sie gehen long! Ob das eine gute Entscheidung ist? Ein Blick auf die Statistik hilft!
Es geht rund an den Märkten und viele Anleger fragen sich ob das schon Einstiegskurse sind? Einschätzungen von Börsenaltmeister Heiko Thieme aus dem Homeoffice in Spanien, der zudem verrät welche Aktien von der Situation profitieren und warum man immer in mehreren Tranchen einstiegen sollte.
Die Volatilität ist wieder auf Rekordtief und der Handel damit wird immer beliebter. Ganz besonders ein Trade zieht alle Aufmerksamkeit auf sich, doch inzwischen ist dieser Trade so groß, dass manche eine tickende Zeitbombe vermuten.
Dividenden reduzieren Volatilität und steigern die Gesamtrendite an der Börse. Welche Rolle sie in modernen Portfolios spielen, erklären wir.
Die wichtigste Lehre in der Portfolioallokation ist Diversifikation. Nur mit Streuung auf möglichst unkorrelierte Anlageklassen, lässt sich das Risiko senken.
Der DAX geht runter, und schon sind die Ängste vor einer heftigen Abwärtskorrektur, zerplatzenden Blasen, schwarzen Schwänen et cetera wieder da. Wenn ich dann in der heutigen Ausgabe der Börsenzeitung lese, die niedrige Volatilität beim DAX treibe den Anlegern den Angstschweiß auf die Stirn, kann ich diese verstehen.
Es vergeht eigentlich seit Wochen kein einziger Handelstag, an dem man als Anleger nicht mit Griechenland und der EU-Schuldenkrise konfrontiert wird. Finanzwerte scheinen nach dem Debakel um Dexia nicht mehr so gefragt zu sein, auch die bisher auf der Überholspur gewesenen Autowerte sind nun in den vergangenen Wochen auf den Standstreifen gefahren. Kurz um, es scheint dieser Tage wieder, das Motto der defensiven Werte aufzukommen.
Schwankungen gehören an der Börse zum Tagesgeschäft. Allerdings treten immer wieder kurzfristige Phasen mit höheren Schwankungen ein...
Die jüngste Stimmungserhebung der Börse Frankfurt zeigt bei den institutionellen Investoren angesichts der recht hohen Volatilität am Aktienmarkt nicht nur einen erstaunlichen Mut, sondern einen Optimismus, der zuletzt Ende vergangenen Jahres in dieser Höhe verzeichnet wurde.