Im September konnten die deutschen Premiumhersteller BMW (WKN 519000) und Daimler (WKN 710000) in den USA erneut große Verkaufserfolge verbuchen, während Europas Branchenprimus Volkswagen (WKN 766403) einen herben Dämpfer hinnehmen musste. Allerdings verzeichneten auch andere Autobauer rückläufige Absätze im Vergleich zum Vorjahr, da zwei Verkaufstage fehlten. Der US-Markt boomt dagegen weiterhin, so dass die jüngsten Verkaufsschwächen von VW umso schwerer wiegen.
Am Dienstagvormittag zeigen sich die Investoren am deutschen Aktienmarkt erleichtert, dass die USA offenbar von einem Militärschlag gegen Syrien abrücken und die Krise doch auf diplomatischem Wege lösen möchten. Zudem wird die Anlegerstimmung durch positive Konjunkturmeldungen aus China beflügelt, so dass der DAX um mehr als 1 Prozent zulegen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein möglicher neuer Schuldenschnitt in Griechenland, das Phantom Inflation, die Transparenz der EZB, Chancen in Pakistan. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Bayer, VW, HeidelbergCement, EADS, Hugo Boss, IVG Immobilien, Verbund und Facebook.
Im vergangenen Jahr konnte Europas größter Autobauer Volkswagen noch das beste Jahr der Unternehmensgeschichte ausrufen. Aufgrund der anhaltenden Absatzkrise in Europa hat das Management des DAX-Konzerns die Prognosen für dieses Jahr jedoch wesentlich vorsichtiger formuliert. Trotzdem wollen die Wolfsburger im weiteren Jahresverlauf an Fahrt aufnehmen und sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Zudem sollen die Verkaufszahlen erneut gesteigert werden. Dabei setzt VW vor allem auf das starke Wachstum in China und den USA. Allerdings zeigt sich an einigen Punkten, dass selbst für VW die Bäume nicht immer und überall in den Himmel wachsen.
Die Märkte stehen dieser Tage mal wieder ganz unter dem Einfluss der Notenbanken. Kürzt Bernanke die Anleihenkäufe oder streicht er sie gleich ganz? Flüchten die Anleger nun aus Japan oder sind die Abenomics und die Maßnahmen der Bank of Japan doch erfolgreich? Keiner weiß es und so handeln viele kopflos. Ein Großteil der Anleger scheint sich übrigens schon in der Sommerfrische zu befinden. Nach dem langen Winter und nun den Hochwassermassen kann man das auch niemand verdenken. Dennoch sind noch genügend Anleger am Markt aktiv um für Turbulenzen zu sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Haushaltsstreit, die EU-Schuldenformel, die Einteignung der Sparer und die Herausforderung SEPA. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, VW, RBI, Immofinanz, Alibaba, Amazon, Blackberry, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Portugal, die deutsche Bankenlandschaft, die Geldpolitik der EZB, die Probleme der BRIC-Staaten sowie ein Blick auf den Markt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, RWE, ProSiebenSat.1, Rio Tinto, BHP Billiton, Nokia, Microsoft.
Manch einer von Ihnen wird sich noch an die alten Werbespots von Volkswagen zu Käfer-Zeiten erinnern. Der Tenor war immer: Mag die Situation noch so schwierig sein, der Käfer läuft! Der erste Blick auf den Point&Figure-Chart der Volkswagen Vorzüge zeigt mir ein recht positives Bild. Die Aktie befindet sich seit dem Erreichen der 160 Euro am 4.Juli in einem intakten Kaufsignal.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme der Austerität, die deutschen Konjunkturdaten, die Problemlösung in Portugal, die Lage am US-Arbeitsmarkt sowie Eigenkapitalquoten und Anlagebetrüger. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Osram, ElringKlinger, Evotec, Swiss Re, Facebook und Google.
Für die deutschen Automobilhersteller ist und bleibt China das gelobte Land. Im Fall von Europas größtem Automobilhersteller Volkswagen (WKN 766403) soll der Wachstumsmarkt zudem das Sprungbrett zur Weltmarktspitze sein. VW investiert vor allem in China, um eines Tages Toyota (WKN 853510) als weltgrößten Autobauer ablösen zu können. Allerdings ist die ambitionierte Wachstumsstrategie der Wolfsburger nicht zum Nulltarif zu haben, weshalb das Unternehmen nun über eine neue Pflichtwandelanleihe 1,2 Mrd. Euro eingesammelt hat. Für die Aktie wiederum ist es derzeit charttechnisch spannend.
Europas größter Automobil-Hersteller Volkswagen hat unlängst das Ziel formuliert, bis zum Jahr 2018 zum weltweiten Marktführer aufzusteigen. Ein wichtiger Baustein für den angestrebten Erfolg soll nun auch das Thema Elektromobilität werden. Die Wolfsburger gehörten in diesem Bereich eher zu den Nachzüglern, weshalb sie sich umso mehr von der Automesse IAA in Frankfurt einen entscheidenden Schub in Sachen Elektromobilität erhoffen. Immerhin soll auch in diesem Bereich die Weltmarktführerschaft erreicht werden.
Für die Historiker unter den Börsianern bot die vergangene Woche einiges. Zuerst brach bei K+S der Kalipreiskrieg aus und dann starb mit Berthold Beitz 99-jährig “der letzte Kruppianer” und macht die Zukunft von ThyssenKrupp spannend. Doch der Reihe nach. Über den von Uralkali angezettelten Preiskrieg haben wir ja schon ausführlich geschrieben. Doch inzwischen hat sich eine zweite Baustelle eröffnet: Die DAX-Zugehörigkeit.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Portugal, die US-Geldpolitik, die Zukunft der Anlegerstory BRIC, die Blackbox Bankbilanz sowie der Preissturz beim Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, VW, Rheinmetall, Praktiker, Swiss Re, Heineken, JP Morgan und IBM.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Unruhen in der Türkei, die Probleme in Brasilien, der ZEW-Index, die Geldpolitik der EZB sowie Spekulationen um Fed-Chef Bernanke. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, VW, Gagfah, Kabel Deutschland , Stora Enso, Easyjet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Währungskrieg, Griechenland, potenzielle Krisenherde, Banking-Innovation sowie Gold und Goldaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, VW, Kabel Deutschland, Porr, RHI, Inditex, Apple.