Der DAX kann zum Wochenschluss deutlich zulegen. Nach der gestrigen Verschnaufpause scheinen die Bullen wieder die Oberhand gewonnen zu haben. Besonders die Hoffnung auf starke US-Arbeitsmarktdaten treibt die Stimmung zusätzlich an. Gute Nachrichten kommen auch von den Automobilherstellern.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die neuen Auflagen für die Ratingagenturen, Target-2, Italien nach dem Machtwechsel, Chinas Finanzsystem und die amerikanische Pleitekommune Jefferson County. Bei den Unternehmen sorgen vor allem die Quartalszahlen von Infineon, Unicredit und Dell für Schlagzeilen.
In der heutigen Presseschau geht es vorrangig um die Euro-Krise und die sich zuspitzende Lage im Bankensektor. Griechenland bleibt dabei das Kernproblem. Ferner steht auch die weltweite Occupy Wall Street-Bewegung weiter im Blick. Bei den Unternehmen stehen vor allem SAP, SGL Carbon, Philips und Citigroup im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es um Lösungen der Euro-Krise. Dabei richtet sich auch ein Blick auf die jüngsten Interventionen der Notenbanken. Auch Eurobonds bleiben weiter im Fokus der Berichterstattung. Im Unternehmensbereich geht es erneut um den UBS-Skandal und deren offenbar katastrophales Risikomanagement. Daneben gibt es ein Interview mit Metro-Chef Cordes zu den aktuellen Gerüchten um seinen Rücktritt und die Chancen des Handelsriesen.
In der Presseschau bringt die neue Woche erneut einen Blick auf die Euro-Krise. Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone und ein Haircut wird immer wahrscheinlicher. Die Probleme im Bankensektor sind dabei derzeit schon an den Kursverlusten zu sehen. Daneben sorgt auch der überraschende Rücktritt von EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark für Unruhe am Markt. Sein potentieller Nachfolger Jörg Asmussen wird große Skepsis entgegengebracht. Bei den Unternehmen bleibt die Nachrichtenlage mehrheitlich ruhig. Dennoch gibt es einige kursbewegende Meldungen zu VW, Metro und E.ON.
In der heutigen Presseschau geht es noch einmal um die teils gescheiterte deutsche Anleiheauktion gestern, die Lage in Portugal nach der Herabstufung und das belgische Sorgenkind Dexia. Weiter geht es um die Banken und die Auswirkungen des Stresstests auf die Kreditvergabe, schließlich steht das Gespenst Kreditklemme wieder im Raum. Bei den Unternehmen sorgt die Telekom mit dem bislang nicht vollendeten Verkauf von T-Mobile USA für Schlagzeilen. Zudem gibt es im SDAX eine Veränderung: Schuler ersetzt Derby Cycle.
Hauptthema der heutigen Presseschau ist natürlich der EU-Gipfel und dessen Ergebnisse. Mit Durchsicht der Details wird klar, dass es wohl doch noch jede Menge Kritik gibt. Vor allem was die Beteiligung der Banken angeht, oder die Transaktionssteuer, gibt es eher Enttäuschung zu vermelden. Schließlich zeigen die zweistelligen Kursgewinne der Banken, dass sie keineswegs so "getroffen" wurden. Weiterhin geht es um Occupy Wall Street und bei den Unternehmen um die Berichtssaison. Hier stehen vor allem Daimler, VW, Lufthansa, BASF und Bayer im Blickpunkt.
In der heutigen Presseschau dreht es sich weiterhin um die Euro-Krise. Neue Schreckensnachrichten aus Griechenland und Portugal sorgen am Markt erneut für Turbulenzen. Derweil sind die Problemanalysen noch immer voll im Gang und die EZB kauft fleissig weiter Anleihen. In einem weiteren Beitrag wird die Frage nach dem Sinn der Vereinigten Staaten von Europa gestellt. Bei den Einzelwerten gibt es Nachrichten vom Automobilsektor und von zahlreichen Banken. Ferner geht es hier auch mal wieder um Gold und Silber.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um das Thema Griechenland und die neuerliche Diskussion um Eurobonds - offenbar will man auf EU-Ebene inzwischen zu diesem Instrument greifen. Weitere Beiträge drehen sich um die Finanzkrise im allgemeinen und deren Folgen. Ferner treten auch die Chinesen mit Schwung auf das weltpolitische und -ökonomische Tablett auf. Im Unternehmensbereich geht es u.a. um die Zahlen von Gerry Weber und DBAG. Daneben richtet sich der Blick auch auf Gold und nordische Währungen.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um das 450 Mrd. Dollar-schwere Konjunkturpaket von US-Präsident Obama. Daneben bleibt aber auch Europa und die Schuldenkrise weiterhin ein gern geschriebenes Thema. Daneben richtet sich der Blick auch auf die Situation bei deutschen Aktien generell. Im Bereich der Unternehmen geht es u.a. um die Verzögerung bei der VW/Porsche-Fusion, den Apple-Erfolg gegen Samsung sowie die Entlassungspläne bei der Bank of America.
In der heutigen Presseschau geht es um die Frage nach dem Umfang der Wohlfahrtsstaaten, um Eurobonds, den Kapitalbedarf der Banken, um mögliche Bilanztricks bei der HRE und die Pleite von MF Global. Bei den Unternehmen stehen die deutsch-amerikanische Börsenfusion, der BMW-Einstieg bei SGL Carbon und der Zoff zwischen VW und Suzuki im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um den ergebnislosen EU-Gipfel am Wochenende. Mit Spannung dürfte dabei die auch die heute angekündigte erneute Abstimmung des Bundestags zum EFSF sein. Daneben gibt es weitere Artikel in denen das Ende des Euro thematisiert wird. Interessant auch neue Vorschläge zur Lösung der Krise. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf ThyssenKrupp, VW und Microsoft. Ferner ist auch Gold wieder verstärkt von Interesse.
In der heutigen Presseschau geht zum einen um einen Aufruf von 10 Ökonomen aus Deutschland und Frankreich, die einen 50-prozentigen Schuldenschnitt für Griechenland fordern. Zum anderen sorgt eine mögliche Aufstockung des EFSF für Aufruhr. Daneben gibt es Meldungen, dass die Slowakei dem EFSF überhaupt nicht zustimmen wird. An den Märkten geht es dagegen wieder klar nach oben, sowohl Aktien, als auch die stark geprügelten Edelmetalle legen kräftig zu. Meldungen gibt es dabei u.a. von VW, Südzucker und Berkshire Hathaway.
Die heutige Presseschau dreht sich in großen Teilen um das Thema Griechenland. Nachdem eine Staatspleite auch in der Bundesregierung diskutiert wird, wird über einen solchen immer offener diskutiert. Dabei prallen Europa-Befürworter an diesem Punkt aufeinander, und sehen sich jeweils mit ihrer Position im Recht. Eng damit verknüpft ist auch die Diskussion um den Umgang Ungarns mit Fremdwährungskrediten. Unterdessen geraten Bankwerte wie die Deutsche Bank immer mehr unter Beschuß und geplante Börsengänge wie der von Osram werden erst einmal verschoben.
Der DAX kennt zum Wochenschluss erneut nur eine Richtung: Abwärts. Trotz der Ankündigung von US-Präsident Obama 450 Mrd. Dollar in die Wirtschaft pumpen zu wollen, keimt kein Optimismus auf. Die Vorschläge gelten vielen als nicht neu, wenig ausgereift und angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress auch nicht als umsetzbar. Zudem hatte Fed-Chef Bernanke keine neuen Impulse setzen können. Bei einer Rede hielt er an der bekannten Rhetorik fest und verwieß auf die kommende Fed-Sitzung.