Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, Zinserwartungen, die Target2-Entwicklung, Bargeldabschaffung, Zyklische Aktien sowie Fondsanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Bank, Commerzbank, ProSiebenSat.1, Heidelberger Druck, S&T, Stratasys, 3D Systems, Apple.
Der DAX kann sich am Freitagmittag trotz der neuerlicher Terrorangst nach dem Anschlag im französischen Nizza über der 10.000-er Marke halten. Gefragt sind derzeit defensive Werte.
Jetzt haben wir also den Salat! Die Briten werden die EU verlassen. Nicht heute, nicht morgen, sondern in ein paar Jahren. Die Aussicht auf den bevorstehenden „Brexit“ sorgt am Freitag jedoch für Panik an den Finanzmärkten. Es wird eine Weile dauern, bis sich die Lage beruhigt.
Am Freitag sorgte ein überraschend schwach ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Mai auch hierzulande für schlechte Stimmung. Zu Beginn der neuen Woche kann sich der DAX jedoch ein wenig davon erholen, unter anderem, da höhere Zinsen in den USA längst nicht vom Tisch sind.
Am Montagmittag herrscht am deutschen Aktienmarkt eine ausgelassene Stimmung, im Zuge derer der DAX sogar die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke knacken konnte. Dabei hatten zum Ende der vergangenen Woche schwache US-Arbeitsmarktdaten für Enttäuschung gesorgt.
Die wenig berauschend ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat August haben dem DAX zum Ende der vergangenen Woche ordentlich Schub verliehen. Auch der Start in die neue Woche fällt erfreulich aus. Allerdings bleibt die ganz große Jubelstimmung am Montagmittag aus.
In den vergangenen Tagen schien es fast schon so, als hätte Anleger an den weltweiten Finanzmärkten vergessen, dass es ein „Brexit“-Votum gegeben hatte. Am Dienstag kamen die Sorgen jedoch zurück und drückten den DAX am Mittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe.
Der DAX verzeichnet am Donnerstagmittag Kursverluste von knapp unter 1 Prozent. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich das Barometer deutlich von den Tagestiefs entfernen konnte, nachdem die Fed die US-Leitzinsen wie erwartet unverändert gelassen hatte.
Nachdem der DAX den Dienstaghandel mit einem Minus beendet hatte, geht der Ausverkauf am deutschen Aktienmarkt zur Wochenmitte weiter. Allerdings ist die Entscheidung noch nicht gefallen, in welche Richtung sich das Barometer in den kommenden Wochen und Monaten bewegen wird.
Nachdem der DAX die vergangene Woche mit einem Plus von mehr als 3 Prozent abschließen konnte, legt das Barometer am Montag den Rückwärtsgang ein. Positiv ist jedoch, dass bis zum Mittag einige der frühen Verluste wettgemacht werden konnten.
Der ganz große Coup wollte Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) nicht gelingen. Das Management des Konkurrenten Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C / ISIN: DE000A0HN5C6) hatte sich erfolgreich gegen eine Übernahme gewährt. Jetzt versucht es Deutschlands größter Immobilienkonzern eine Nummer kleiner. Und zwar in Österreich.
Nachdem der Ausgang der „Brexit“-Abstimmung am Freitag für einen wahren Schock an den Märkten gesorgt hatte, geht der Ausverkauf im DAX am Montagmittag weiter. Damit werden Investoren auf eine Beruhigung offenbar noch etwas warten müssen.
Nach dem jüngsten Kurssprung nehmen DAX-Anleger am Mittwoch einige Gewinne mit. Offenbar hat man sich daran erinnert, dass mit der Geldpolitik der Fed und der „Brexit“-Abstimmung Unsicherheitsfaktoren vorhanden sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rolle Deutschlands in der europäischen Wirtschaft, die Niedrigzinspolitik, der Goldmarkt, sowie die Frage: Value vs. Growth. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Adidas, SAP, Vonovia, E.ON, Dürr, Drillisch, LafargeHolcim, Transocean, Zurich Insurance Group, Lenzing, Raiffeisen.
Am Dienstagmittag brechen alle Dämme. Nachdem sich der DAX vor wenigen Tagen nur kurz über der psychologisch wichtigen 10.000er-Punkte-Marke halten konnte, stürzt das Barometer nun in die Tiefe. Investoren bereiten einmal mehr die fallenden Ölpreise Sorgen, da diese mit einer schwächeren Konjunktur verbunden werden.