Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austerität und die Wirkungsweise der QE-Maßnahmen, der kanadische Dollar, Chinas Yuan, die Rohstoffmärkte sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, ThyssenKrupp, E.ON, Vonovia, Deutsche Wohnen, Heidelberger Druck, Covestro, Strabag, Tesla Motors.
Der Übernahmepoker, bei dem sich Deutschlands größter Immobilienkonzern und DAX-Mitglied Vonovia (WKN A1ML7J) die Nummer zwei am Markt Deutsche Wohnen (WKN A0HN5C) einverleiben möchte, wird immer kurioser. Dabei wird Mal eben der Finanzchef beim MDAX-Unternehmen ausgetauscht, so dass die guten Quartalszahlen schon fast zur Nebensache werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Portugal nach der Wahl, die Lage in Griechenland, internationale Kapitalströme, sowie der Renten-Crash. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, Vonovia, Deutsche Wohnen, Comdirect, Wacker Neuson, LEG, Roche, OMV, Ferrari, Ebay, Facebook, Tesla, Western Digital, SanDisk.
Nachdem der DAX gestern in die Höhe schießen sowie charttechnisch und psychologisch wichtige Marken knacken konnte, ist am Freitag erst einmal ausruhen angesagt. Positiv ist zu werten, dass sich das Barometer sogar knapp im Plus bewegt und nicht gleich Gewinnmitnahmen einsetzen. Damit kann die Jahresendrallye kommen.
Vonovia (WKN A1ML7J) findet offenbar so viel Gefallen an den jüngsten Übernahmen, dass das Unternehmen einfach weiter damit macht und nun den ganz großen Wurf landen möchte. Am 30. November sollen die Vonovia-Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung beschließen. Diese wäre für die geplante Übernahme der Deutsche Wohnen AG notwendig. Dabei strebt der größte deutsche Immobilienkonzern eine Elefantenhochzeit an.
Mit der nun geplatzten Übernahme von LEG Immobilien (WKN LEG111) durch die Deutsche Wohnen (WKN A0HN5C) und dem gleichzeitigen Werben vom Marktführer Vonovia (WKN A1ML7J) um die Deutsche Wohnen ist derzeit einiges an Zündstoff in der deutschen Immobilienbranche. Zumal sich das MDAX-Unternehmen gegen die geplante Übernahme wehren will. Allerdings bringt das nicht jeden in Stimmung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Niedrigzinsumfeld, die Arbeit der Notenbanken, die Lage in der Schweiz, die Steuerdeals von Amazon & Co., das Ferrari-IPO sowie die Bedeutung von Trinkgeldern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Vonovia, Syngenta, Credit Suisse, Fossil, Goldcorp, Barrick Gold, Tesla Motors, Facebook, Yahoo.
Nach einem schwachen Wochenauftakt geht der Ausverkauf im DAX am Dienstag weiter. Die Kursverluste im wichtigsten deutschen Börsenbarometer halten sich am Mittag zwar in Grenzen. Dafür sieht es jedoch erst einmal auch nicht nach einer fast schon herbeigeredeten Jahresendrallye aus.
Vonovia (WKN A1ML7J) kann weiterhin entspannt auf den Übernahmepoker um die Deutsche Wohnen AG (WKN A0HN5C) schauen. Schließlich schaffte es Deutschlands größter Immobilienkonzern zuletzt starke Neunmonatszahlen abzuliefern und die 2015er-Gewinnziele anzuheben.
Was für eine Börsenwoche. Nach einem eher verhaltenen Auftakt, sorgten zunächst EZB-Chef Mario Draghi und dann eine Leitzinssenkung in China dafür, dass der DAX zum Ende der Woche durch die Decke ging. Während die US-Notenbank Fed also auf eine Zinserhöhung noch in diesem Jahr zusteuert, legen die anderen Zentralbanken in Sachen geldpolitische Lockerungsmaßnahmen erst so richtig los.