Genauso wie die Fußball-Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele alle vier Jahre ausgetragen werden, findet in der Welt von Bitcoin ebenfalls ein Großereignis, das die Massen beschäftigt, alle vier Jahre satt. Das sogenannte „Bitcoin Halving“. In diesem Jahr war es wieder so weit. Und auch dieses Mal wurden die Erwartungen nicht enttäuscht.
Das Ordervolumen mit strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt belief sich während der weltweiten Börsenerholung im April auf knapp 5,2 Mrd. Euro. Damit blieben die Handelsaktivitäten weiterhin deutlich höher als vor dem Ausbruch der Corona-Krise.
Vor Ausbruch der Corona-Krise konnten es sich viele Menschen nicht vorstellen, dauerhaft im Home Office zu arbeiten. Mittlerweile haben sich Firmen und Mitarbeiter auf die neue Situation eingestellt. Wenn Menschen verstärkt zu Hause bleiben, hat dies jedoch weitreichende Folgen deutlich über das Thema Home Office hinaus.
Noch immer werden Bitcoins und andere Kryptowährungen heiß diskutiert. Für die Einen lediglich eine Art Schneeballsystem ohne echten Wert, für die Anderen dagegen das Mittel, mit dem unser gesamtes Finanzsystem revolutioniert werden soll.
Freude, wenn die Kurse steigen. Angst, wenn der Trend gegen einen läuft. Wo im Gehirn machen sich diese Ereignisse eigentlich bemerkbar? Markus Koch ist dieser Frage nachgegangen.
Während sich die Aktienmärkte im Juni mit leicht positiver Tendenz weiter stabilisierten, zeigte das Handelsvolumen mit strukturierten Wertpapieren einen deutlichen Zuwachs von 26,6 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Der US-Grafiksoftware-Spezialist Adobe hat sein Geschäftsmodell erfolgreich umgestellt, Apple ist gerade dabei. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile von Abo-Modellen. Dazu gehört neben wiederkehrenden, berechenbaren und stark steigenden Umsätzen auch eine höhere Profitabilität.
Während die Börsen im März weltweit auf Tauchstation gingen, schnellten die Umsätze mit strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt um mehr als die Hälfte gegenüber dem Vormonat in die Höhe. Das erreichte Ordervolumen von 8,5 Mrd. Euro entsprach einem 53,1-prozentigen Zuwachs.
Die dynamische Entwicklung der Börsen weltweit führte im Januar auch zu deutlich wachsenden Umsätzen mit Strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt. Gegenüber dem Vormonat kletterte das Ordervolumen mit Zertifikaten und Hebelprodukten insgesamt um 64,8 Prozent auf über 4,4 Mrd. Euro.
Was genau geschieht bei uns im Kopf, wenn wir Anlageentscheidungen treffen? Und wie wichtig sind die Entscheidungen im Gehirn für einen Erfolg oder Misserfolg an der Börse? Was verbindet die Behavioral Finance mit einem MRT? Markus Koch ist diesen Fragen nachgegangen.
Früher verkauften Unternehmen ihren Kunden ein möglichst ausgereiftes Produkt. An dieser Stelle war es dann auch für lange Zeit vorbei mit der Kundenbeziehung. Inzwischen hat ein Umdenken eingesetzt. Die Subscription Economy bahnt sich ihren Weg.
„Die Offensive gewinnt Spiele - die Defensive gewinnt Meisterschaften“. Diese alte Weisheit aus dem Mannschaftssport hat auch bei der Geldanlage brisante Aktualität.
Die Menschheit verbraucht immer mehr endliche Ressourcen. Schuld daran ist unsere auf der „Wegwerfwirtschaft“ basierende Konsumgesellschaft. Ein Umdenken hat eingesetzt. Die Zukunft gehört der Kreislaufwirtschaft. Das hat auch die Anlegergemeinde erkannt.
Was passiert als Nächstes? Um diese Frage geht es an der Börse und in vielen anderen Bereichen unseres Lebens. Die Zukunft kennt niemand, sich selbst kann man aber jederzeit besser kennenlernen. Genau darum geht es an der Börse.
Wenn es Zertifikate auf Kryptowährungen geht, gehört Vontobel zu den Pionieren. Nun warten die Schweizer mit einer weiteren Neuheit auf.