Das letzte halbe Jahr war für Anleger des Bahn- und Verkehrstechnikkonzerns Vossloh (WKN 766710) alles andere als eine Freude. Während andere Titel auf Rekordjagd gingen, konnte Vossloh zwar große Sprünge machen. Doch diese gingen sowohl nach oben als auch nach unten. Unter dem Strich konnte die Aktie daher nur auf der Stelle treten. Daran änderte auch die Umbesetzung des gesamten Vorstands wenig. Nun meldete das Unternehmen, dass man eigene Aktien verkauft hat, um damit Liquidtät zu schaffen. Doch weder hierdurch, noch die bestätigten 2013er Zahlen kam Begeisterung auf.
Neue Woche, neue Rekorde. Auf diese kurze Formel lässt sich die vergangene Woche bringen. Überraschungen gab es keine. Wenngleich die unerwartete Renaissance der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) doch wie aus dem Nichts kam. Allerdings muss man hier sagen: Es fehlen die negativen Meldungen und es gibt viele Anleger, die bei der Aktie steigende Kurse sehen wollen. Von daher sind die Kursgewinne und das Erreichen der 11-Euro-Marke durchaus erklärbar.
Gute Nachrichten hatte heute der Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) auf Lager. Denn der Konzern erhielt einen Folgeauftrag über die Lieferung von Stadtbahnen aus Hannover. Das Volumen beträgt mehr als 90 Mio. Euro. Damit dürfte sich die Ende Oktober gemeldete Stabilisierung des Geschäfts weiter fortgesetzt haben. Dem Aktienkurs dürfte dies als Basis für eine weitere Erholung dienen.
Schlechte Nachrichten gab es vergangene Woche aus dem DAX. Schwergewicht Siemens schockte am Donnerstag mit einer Gewinnwarnung die Anleger und schickte Aktie und Index in den Keller. Noch härter traf es BASF-Aktionäre: Mit enttäuschenden Quartalszahlen machte der Chemieriese auf die Probleme in China aufmerksam. Auch hier ging es deutlich nach unten. Neues gibt es zudem vom “Transfermarkt”. Zunächst kündigte sich zu Wochenbeginn eine Fusion von o2 und E-Plus an. Zwar ist noch offen ob die Transaktion durch die Kartellprüfung kommt, aber die Börse feierte schon mal. In wahre Jubelstimmung brach man bei Axel Springer aus...
Zuletzt fiel der im SDAX notierte Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) unter anderem mit einem auf der Hauptversammlung ausgefochtenen Kampf um den Aufsichtsratsvorsitz negativ auf. Doch nun musste das Unternehmen aufgrund eines Halbjahresverlustes die Prognose für das Gesamtjahr 2013 kassieren. Vossloh machten unter anderem Projektverzögerungen und drohende Schadenersatzzahlungen zu schaffen. Für den schwächelnden Aktienkurs bedeutete dies am Dienstagnachmittag ein weiteres Minus von fast 10 Prozent.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, Staatsanleihen, Bitcoin, die aktuelle Börsenlage sowie die Erholung beim Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Annington, Salzgitter, Vossloh, Fuchs Petrolub, Andritz, Barrick Gold.
Nachdem der Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) gestern mit der spektaklären Änderung beim Großaktionär für Schlagzeilen sorgte, folgten heute gute Nachrichten in Form eines Großauftrags. Der Aktie dürfte dies die notwendigte Absicherung nach unten bringen.
Der Haushaltstreit in den USA geht bald in die zweite Woche und die Lage wird brenzliger. Da kommte die jüngste Annäherung der beiden Streitparteien durchaus gelegen. Unterstützt durch die Nominierung von Janet Yellen als Bernanke-Nachfolgerin griffen die Anleger wieder verstärkt bei Aktien zu. Die lockere Geldpolitik dürfte so schließlich weitergehen - egal ob die Anleihekäufe nun gedrosselt werden sollten oder nicht. Den Bankaktien tat die Aussicht auf anhaltend billiges (US-)Geld gut. Vor allem die US-Bankwerte zogen an, was durch die über den Erwartungen liegenden Zahlen von JP Morgan und Wells Fargo bestätigt wurde - auch wenn am Freitag die Aktien nicht mehr so stark performen konnten.
Der im SDAX notierte Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) hatte die Anlegerwelt zu Beginn der Woche mit einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr 2013 verscheckt. Nun musste das Unternehmen für das erste Halbjahr des Jahres einen Nettoverlust ausweisen. Allerdings hatte Vossloh bei der Vorstellung der endgültigen Halbjahreszahlen auch positive Nachrichten parat.
Die Börse ist keine Einbahnstraße. Dies konnten Anleger in dieser Woche wieder einmal mehr oder minder schmerzhaft feststellen. Doch auch beim DAX ist noch nicht aller Tage Abend - wenn man auf die Charttechnik schaut (siehe unten). Interessantes von der Datenfront gab es derweil vom Statistischen Bundesamt. Wo sind alle die Deutschen hin, könnte man singen, wenn man der Volkszählung glauben darf. Denn offenbar hat Deutschland nur 80,2 Millionen Einwohner - rund 1,5 Millionen Einwohner weniger als bislang angenommen. Die Auswirkungen für den Staat (Länderfinanzausgleich, Rentenversicherung), aber auch für die Wirtschaft (Versicherungskalkulationen) dürften erst in den nächsten Wochen Stück für Stück deutlich werden. Für die Börse dürften sich indes erstmal weniger Folgen ergeben - die Zahl der Aktienanleger ist und bleibt wohl gering.
Die Marktteilnehmer hatten die zuletzt deutlich erhöhte Machtfülle von Aufsichtsratschef Heinz Hermann Thiele beim Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) grundsätzlich positiv bewertet. Der heutige Kursverlust der im SDAX gelisteten Vossloh-Aktie zeigt jedoch, dass die Umbesetzung des gesamten Vorstands wohl doch ein wenig überraschend vorgenommen wurde. Allerdings sollte sich die Unruhe auch schnell wieder legen können.
Nachdem der im SDAX notierte Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) zuletzt vor allem durch eine solide Auftragsentwicklung aufgefallen ist, traf die jüngste Meldung die Anleger wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Die Gründer-Familiengemeinschaft Vossloh GbR, bisher mit einem Anteil von deutlich über 30 Prozent größter Aktionär von Vossloh, kündigte am späten Dienstag an, etwa zwei Drittel des Aktienanteils am Markt zu platzieren.
Gute Nachrichten in doppelter Hinsicht hat heute Vossloh (WKN 766710) zu bieten. Zum einen meldete der Bahn- und Verkehrstechnikkonzern einen Großauftrag aus Südafrika und zum anderen scheint die im SDAX notierte Aktie aufgrund der guten Nachrichten aus ihrer seit Wochen andauernden Seitwärtsbewegung auszubrechen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Jugendarbeitslosigkeit in Europa, die Lage in Japan, die Bilanzsaison, der Goldpreis sowie die Preislücke zwischen WTI und Brent. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Daimler, Vossloh, Dialog, Aurelius, voestalpine, Swatch, Nokia, UPS, Texas Instruments.
Es sind stürmische Zeiten für den im SDAX notierte Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710). Auf der Hauptversammlung am Mittwoch kam es zu einem Machtkampf um den Aufsichtsratsvorsitz. Während eigentlich die Gründerfamilie Vossloh diesen bislang erfolgreich für sich beanspruchte, wurde überraschend der weitere Großaktionär Heinz Hermann Thiele in das Aufsichtsgremium gewählt. Neben der Ex-Dividendenotierung ist dieser Machtkampf ein weiterer Belastungsfaktor für die Aktie. Sie fiel in Richtung GD200.