Den Schienenlogistik-Konzern VTG (WKN: VTG999 / ISIN: DE000VTG9999) hatte ich Ihnen kürzlich erst wieder ans Herz gelegt und eigentlich läuft für die Hamburger alles wie am Schnürchen. Nun ja, es läuft eben zu gut und daher gab das Unternehmen heute die Anpassung seiner Jahresprognosen bekannt. Und diese Meldung scheint auf den ersten Blick eher zu verwirren...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Trump-Wahl, Finanzstabilität im Niedrigzinsstress, sowie die Entwicklung der BRICS. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, VW, Commerzbank, Deutsche Bank, Henkel, Vonovia, Sixt, VTG, Novo Nordisk, Zurich, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Folgen der Umverteilung, Helikoptergeld, Griechenland und die Schuldenkrise, die Lage in China, sowie der Sparnotstand. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Dürr, Capital Stage, Heidelberger Druck, VTG, Richemont, Amazon, Facebook, Wells Fargo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Kommunikationspanne bei der EZB, die Korrektur bei Anleihen, Staatsgarantien für Banken, das Fed-Protokoll sowie die Aktienkultur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Bilfinger, VTG, Nordex, Wüstenrot & Württembergische, Zurich Insurance, Raiffeisen, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen des Handelsstreits, die unterschiedlich eRendite der 10-jährigen Staatsanleihen, digitale Vermögensverwaltung sowie virtuelle Währungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, VTG, Steinhoff, ad pepper media, Netflix, Apple, Nike.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit als Chance, die Inflation in der Eurozone, die Target-2-Salden, das Finanzwissen in der Schweiz, Indexfonds, sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Borussia Dortmund, VTG, Credit Suisse, Snap, Wal-Mart.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Negativzinsen, die deutschen Staatsfinanzen, der ifo-Index, die Rückkehr von Gold, sowie kuriose Charity-Ideen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, K+S, Dürr, Tom Tailor, Ströer, Leoni, Air Berlin, VTG, Covestro, Tesla, Fitbit.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Staatsanleihen mit Negativ-Rendite, das Ende von Aufschwüngen, die Griechenland-Krise und das politische Desaster Europas. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Henkel, Axel Springer, VTG, DMG Mori Seiki, Yahoo, Alibaba, Goldcorp, Barrick Gold.
Die Schwächephase ist überwunden, eindeutig. Die VTG-Aktie (WKN: VTG999 / ISIN: DE000VTG9999) erreicht ein neues Hoch - und neue Hochs wirken auf Anleger immer besonders anziehend, was heißen will, dass noch mehr Anleger angelockt werden könnten und die Kurse somit noch weiter steigen. Der in Europa führende Waggonmiet- und Schienenlogistiker ist derzeit hervorragend ausgelastet, vor allem im Waggonsegment und das bei einer im Jahr 2017 vergrößerten Flotte.
Die Aktie des Waggon- und Kesselwagen-Vermieters für die Schiene, VTG (WKN: VTG999 / ISIN: DE000VTG9999), gehört eher zu den Unscheinbaren an der Börse, was gut sein kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirksamkeit der Geldpolitik, der Negativzins, die Stärke der Finanzplätze, das Wachstum der Unternehmenskredite, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Fresenius Medical Care, K+S, Evonik, VTG, Porr, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Chinakrise, die Produktivität und die Geldpolitik, die Entwicklung der Ölpreise, der Big-Mäc-Index sowie die Marktlage 2016. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, SAP, VTG, Evotec, Aixtron, Alcoa, Goldcorp.
Die vergangene Woche war aufgrund des deutschen Nationalfeiertags ja um einen Tag verkürzt. Da wird der DAX die guten Freitagsimpulse von der Wall Street anlässlich der US-Arbeitsmarktdaten für September erst am Montag verarbeiten können. Schließlich wurden im letzten Monat 248.000 neue Jobs geschaffen - deutlich mehr als am Markt erwartet worden war. Damit steigen die Hoffnungen auf eine weitere Stärkung der US-Wirtschaft, was sich wiederum bei der Konsumnation USA gut auf die Geschäfte der US-Unternehmen auswirken wird. Bei Deutschlands Exportwirtschaft sollten sich wiederum durch den günstigen Euro ebenfalls Effekte aus dem US-Wachstum zeigen. Derweil versucht der Versorger RWE (WKN 703712) mit guten Nachrichten wieder auf Kurs zu kommen.