Eine US-Studie schaut sich jährlich die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit der Automarken an. Deutsche Autohersteller sind durchgefallen.
Nachdem VW (WKN:Â 766400Â / ISIN: DE0007664005)Â kürzlich angekündigt hat, 10 Mrd. Euro in Chinas E-Mobilitätssektor zu investieren fragen sich viele Anleger, ob es sich dabei um den wohl vielversprechendsten und lukrativsten Markt in der Zukunft handelt. Wir haben mit Robert Halver von der Baader Bank gesprochen und wollten wissen, welche Aspekte für Chinas E-Mobility Sparte sprechen.
Inzwischen scheint Volkswagen die Dieselaffäre immer besser zu bewältigen. Zumindest scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen nicht zu bewahrheiten. Doch nun kommt es darauf an, ob die Wolfsburger den Sprung in das Zeitalter des Elektroautomobils bewerkstelligen können.
Tesla Motors (WKN A1CX3T) verbrennt immer noch sehr viel Geld. Im dritten Quartal stand ein Nettoverlust von 230 Mio. US-Dollar zu Buche. Macht alles nichts! Schließlich glauben es Anleger Konzernchef und Gründer Elon Musk sofort, wenn er davon spricht, dass der kalifornische Elektrowagenbauer eines Tages zu den ganz großen Autokonzernen aufschließen wird.
Einst war der VW-Bus das Lastentier des Wirtschaftswunders. Heute ist er der liebevolle Bulli. Ein Reisegefährt für jedermann.
Die US-Notenbank macht sich Sorgen um die Schwächephase am Arbeitsmarkt und die konjunkturelle Entwicklung - das belastete auch die Märkte. Positiv wirkt sich hingegen wohl für Anleger aus, dass die Fed Zinsen noch über Jahre bei nahe null halten wird.
Die deutschen Autobauer BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003), Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) und Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) stehen angesichts der Elektroautorevolution vor gewaltigen Herausforderungen. Die Chancen, dass alle drei Konzerne gestärkt daraus hervorgehen sind gut.
Am vergangenen Sonntag durfte sich der FC Bayern München die Krone des europäischen Fußballs aufsetzten. Ein Erfolg, der ohne starke Partner wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre. Von diesen starken Partnern könnten auch Sie als Anleger profitieren.
Volkswagen hat ein Rekordjahr hinter sich, allerdings bremst Europa die Euphorie. Aktienanleihen könnten derzeit eine interessante Investitionsmöglichkeit sein.
Die Aktien von Amazon und Wirecard wurden in Juni an der Tradegate Exchange von Anlegerseite besonders gerne gehandelt. Kein Wunder, gehören sie derzeit zu den heißesten Titel am deutschen Aktienmarkt.
Trotz des hauseigenen Abgas-Skandals und der allgemeinen Aufregung rund um das Thema Diesel konnte die Volkswagen-Aktie (WKN:Â 766403Â / ISIN: DE0007664039) im bisherigen Jahresverlauf ein ordentliches Kursplus von knapp 7 Prozent erzielen. Die Kurserholung nahm zuletzt Fahrt auf. Und sie sollte noch eine Weile andauern.
Alle reden vom „Abgas-Skandal“ und sogar möglichen Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge in deutschen Innenstädten. Trotzdem war es ausgerechnet die Aktie des Unternehmens, das für „Dieselgate“ verantwortlich war, die 2017 eine besonders starke Performance an den Tag legte. Fast 30 Prozent kletterte die Volkswagen-Aktie (WKN:Â 766403Â / ISIN: DE0007664039) in die Höhe. Kann es 2018 ähnlich gut weitergehen?
Die Aktie von Volkswagen (WKN 766403) ist der Verlierer im DAX des Jahres 2015. Nach dem Dieselgate-Skandal hat die Aktie jedoch im Jahr 2016 das Zeug zum Comeback.
Im Hinblick auf die Mobilität und neue Technologien herrscht eine hohe Lithium-Nachfrage und sorgt für positive Aussichten für die Lithium-Branche.
Wenn es um Zukunftstechnologien wie Erneuerbare Energien oder die Elektromobilität geht, dürfen entsprechende Batterielösungen nicht fehlen.