Immer mehr Unternehmen produzieren in Mexiko und folgen dem Trend des „Nearshoring“. Vor allem eine Branche ist stark aktiv und nutzt die Nähe zu den USA.
Durch die Quartalszahlen der First Republic Bank wurden an den (US-)Märkten die Ängste vor einer neuen Bankenkrise heraufbeschworen.
Der deutsche Leitindex DAX konnte am Freitag die 15.000er-Marke verteidigen, während in den USA Tesla und die Banken im Fokus der Anleger stehen.
Trotz der widrigen Umstände gibt es für den Automobilhersteller Volkswagen positive Entwicklungen, welche Hoffnung geben könnten.
Für Käufer hat sich das Angebot an E-Autos erfreulich entwickelt, da die Modellauswahl in den letzten Jahren stetig angestiegen ist.
Am Dienstag unternahmen die US-Börsen einen zaghaften Erholungsversuch, dem deutschen Leitindex DAX konnte dies jedoch keine Flügel verleihen.
In dieser Woche wurde vermutlich ähnliches gefunkt, und zwar aus dem rund 8.558 Kilometer entfernten Shanghai in die VW-Konzernzentrale nach Wolfsburg.
Der deutsche Leitindex DAX konnte trotz schwacher US-Börsen bis zum Abend 0,36 Prozent auf 13.942,87 Punkte zulegen.
DAX und Wall Street schwächeln am Montag. Hierzulande hausierten VW und Deutsche Bank, während der Kurs eines großen Onlinebrokers einbrach.
Aixtron, Volkswagen, SAF Holland, McDonalds, Lululemon - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Anlegertyp ist etwas dabei.
Der weltweite Boom der E-Autos ist aus deutscher Perspektive wohl nur sehr schwer nachzuvollziehen. Denn die Musik spielt längst woanders.
Eine US-Studie schaut sich jährlich die Zuverlässigkeit und Reparaturanfälligkeit der Automarken an. Deutsche Autohersteller sind durchgefallen.
Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche ist im DAX angekommen. Der Aufstieg ist das Resultat der geleisteten Arbeit über die letzten Jahre.
Die Inflation sorgt dafür, dass Menschen nun stärker nach Schnäppchen Ausschau halten. Auch am Aktienmarkt ist dies eine beliebte Strategie.
Porsche-Fans können sich bald auch Porsche-Aktien kaufen und ins Depot legen. Statt Porsche fahren also lieber Porsche besitzen? Eine nicht ganz einfache Frage.