In der heutigen Presseschau geht es natürlich um den ergebnislosen EU-Gipfel am Wochenende. Mit Spannung dürfte dabei die auch die heute angekündigte erneute Abstimmung des Bundestags zum EFSF sein. Daneben gibt es weitere Artikel in denen das Ende des Euro thematisiert wird. Interessant auch neue Vorschläge zur Lösung der Krise. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf ThyssenKrupp, VW und Microsoft. Ferner ist auch Gold wieder verstärkt von Interesse.
In der heutigen Presseschau geht zum einen um einen Aufruf von 10 Ökonomen aus Deutschland und Frankreich, die einen 50-prozentigen Schuldenschnitt für Griechenland fordern. Zum anderen sorgt eine mögliche Aufstockung des EFSF für Aufruhr. Daneben gibt es Meldungen, dass die Slowakei dem EFSF überhaupt nicht zustimmen wird. An den Märkten geht es dagegen wieder klar nach oben, sowohl Aktien, als auch die stark geprügelten Edelmetalle legen kräftig zu. Meldungen gibt es dabei u.a. von VW, Südzucker und Berkshire Hathaway.
Die heutige Presseschau dreht sich in großen Teilen um das Thema Griechenland. Nachdem eine Staatspleite auch in der Bundesregierung diskutiert wird, wird über einen solchen immer offener diskutiert. Dabei prallen Europa-Befürworter an diesem Punkt aufeinander, und sehen sich jeweils mit ihrer Position im Recht. Eng damit verknüpft ist auch die Diskussion um den Umgang Ungarns mit Fremdwährungskrediten. Unterdessen geraten Bankwerte wie die Deutsche Bank immer mehr unter Beschuß und geplante Börsengänge wie der von Osram werden erst einmal verschoben.
Der DAX kennt zum Wochenschluss erneut nur eine Richtung: Abwärts. Trotz der Ankündigung von US-Präsident Obama 450 Mrd. Dollar in die Wirtschaft pumpen zu wollen, keimt kein Optimismus auf. Die Vorschläge gelten vielen als nicht neu, wenig ausgereift und angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress auch nicht als umsetzbar. Zudem hatte Fed-Chef Bernanke keine neuen Impulse setzen können. Bei einer Rede hielt er an der bekannten Rhetorik fest und verwieß auf die kommende Fed-Sitzung.
In der heutigen Presseschau geht es wieder einmal um die Euro-Krise und was derzeit aus Berlin dazu zu hören ist, Dauerthemen Eurobonds, Rettungsschirm inklusive. Im Unternehmensbereich liegt der Schwerpunkt auf den Chancen nach dem Crash und einige Quartalszahlen.
In der heutigen Presseschau geht es vorrangig um die Euro-Krise und die sich zuspitzende Lage im Bankensektor. Griechenland bleibt dabei das Kernproblem. Ferner steht auch die weltweite Occupy Wall Street-Bewegung weiter im Blick. Bei den Unternehmen stehen vor allem SAP, SGL Carbon, Philips und Citigroup im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es um Lösungen der Euro-Krise. Dabei richtet sich auch ein Blick auf die jüngsten Interventionen der Notenbanken. Auch Eurobonds bleiben weiter im Fokus der Berichterstattung. Im Unternehmensbereich geht es erneut um den UBS-Skandal und deren offenbar katastrophales Risikomanagement. Daneben gibt es ein Interview mit Metro-Chef Cordes zu den aktuellen Gerüchten um seinen Rücktritt und die Chancen des Handelsriesen.
In der Presseschau bringt die neue Woche erneut einen Blick auf die Euro-Krise. Ein Austritt Griechenlands aus der Eurozone und ein Haircut wird immer wahrscheinlicher. Die Probleme im Bankensektor sind dabei derzeit schon an den Kursverlusten zu sehen. Daneben sorgt auch der überraschende Rücktritt von EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark für Unruhe am Markt. Sein potentieller Nachfolger Jörg Asmussen wird große Skepsis entgegengebracht. Bei den Unternehmen bleibt die Nachrichtenlage mehrheitlich ruhig. Dennoch gibt es einige kursbewegende Meldungen zu VW, Metro und E.ON.
Die heutige Presseschau dreht sich schwerpunktmäßig um die Schuldenkrise und mögliche Lösungen. Interessant ist dabei ein Artikel, der die "österreichische" Sicht des Ganzen beleuchtet. Weitere Artikel drehen sich um die Situationen in den USA, um die Banken und um das deutsche BIP. Bei den Unternehmen gibt es wieder einmal Nachrichten aus den verschiedensten Bereichen, von Nebenwert bis zum DAX-Titel ist alles dabei. Interessant auch die Indexumstellung im Euro Stoxx 50.
In der heutigen Presseschau geht wieder einmal Eurobonds, die Geldpolitik in der Eurozone und den USA sowie um den noch immer schwächelnden US-Immobiliensektor. Im Unternehmensbereich liegt der Schwerpunkt auf den Chancen nach dem Crash und einige Quartalszahlen. Daneben geht es auch um den Kampf im IT-Geschäft sowie um die Frage nach der Existenz einer Goldblase - der Goldpreis hat zuvor erstmal die 1900-Dollar-Marke überschritten.
In der heutigen Presseschau dreht es sich weiterhin um die Euro-Krise. Neue Schreckensnachrichten aus Griechenland und Portugal sorgen am Markt erneut für Turbulenzen. Derweil sind die Problemanalysen noch immer voll im Gang und die EZB kauft fleissig weiter Anleihen. In einem weiteren Beitrag wird die Frage nach dem Sinn der Vereinigten Staaten von Europa gestellt. Bei den Einzelwerten gibt es Nachrichten vom Automobilsektor und von zahlreichen Banken. Ferner geht es hier auch mal wieder um Gold und Silber.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um das Thema Griechenland und die neuerliche Diskussion um Eurobonds - offenbar will man auf EU-Ebene inzwischen zu diesem Instrument greifen. Weitere Beiträge drehen sich um die Finanzkrise im allgemeinen und deren Folgen. Ferner treten auch die Chinesen mit Schwung auf das weltpolitische und -ökonomische Tablett auf. Im Unternehmensbereich geht es u.a. um die Zahlen von Gerry Weber und DBAG. Daneben richtet sich der Blick auch auf Gold und nordische Währungen.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um das 450 Mrd. Dollar-schwere Konjunkturpaket von US-Präsident Obama. Daneben bleibt aber auch Europa und die Schuldenkrise weiterhin ein gern geschriebenes Thema. Daneben richtet sich der Blick auch auf die Situation bei deutschen Aktien generell. Im Bereich der Unternehmen geht es u.a. um die Verzögerung bei der VW/Porsche-Fusion, den Apple-Erfolg gegen Samsung sowie die Entlassungspläne bei der Bank of America.
Welcher Anleger in den vergangenen zehn Tagen keine grauen Haare bekommen hat, hat gute Nerven. Nachdem der DAX innerhalb kürzester Zeit die Gewinne eines ganzen Jahres verfrühstückt hat, stellt sich die Frage, ob man jetzt schon einsteigen sollte...