Mit den Ergebnissen für das dritte Quartal und optimistischen Prognose hatte der Chemiekonzern Wacker Chemie (WKN WCH888) Investoren wieder überzeugt. Doch inzwischen ist von diesem Schwung nur noch wenig übrig geblieben. Schuld ist unter anderem die schwächelnde Konjunktur in Europa und die damit verbundenen wenig begeisternden Aussichten für die Chemiebranche. Doch einige Analysten sehen das MDAX-Unternehmen relativ gut aufgestellt.
Nach einem starken Handelsauftakt hat sich die Euphorie rund um die Aktie von Wacker Chemie (WKN WCH888) am Montagnachmittag wieder gelegt. Dabei hatte der MDAX-Wert zunächst von einem positiven Analystenkommentar profitieren können.
Was für ein Paukenschlag beim Spezialchemiekonzern und Halbleiterzulieferer Wacker Chemie (WKN WCH888): Dank Erfolge bei der Kostenreduzierung und einer guten Nachfrage speziell im Geschäftsbereich Polysilicon kann der MDAX-Konzern seine Jahresprognose anheben. Für die Aktie könnte dies die Initialzündung für eine Rückkehr in die Dreistelligkeit gewesen sein.
Der Spezialchemiekonzern und Halbleiterzulieferer Wacker Chemie (WKN WCH888) musste 2013 einen satten Gewinneinbruch um 95 Prozent hinnehmen. Allerdings lässt der überraschend positive Geschäftsverlauf im vierten Quartal auf eine Trendverbesserung und somit auf eine Erholung der im MDAX gelisteten Wacker-Aktie hoffen. Gleichzeitig fiel die Dividendenkürzung für 2013 trotz des schwierigen Jahres nicht so hoch wie befürchtet aus, während sich der Ausblick für 2014 mit erwarteten Umsatz- und Ergebnisverbesserungen sehen lassen kann.
Im vergangenen Geschäftsjahr musste Wacker Chemie (WKN WCH888) einen satten Gewinneinbruch um 95 Prozent hinnehmen. Trotzdem gehört die Wacker-Aktie am Donnerstag zu den Top-Performern im MDAX. Dabei lässt insbesondere die überraschend positive Geschäftsentwicklung im Schlussquartal 2013 hoffen, dass sich der Schwung in das neue Jahr überträgt und dem Papier nach fast drei Jahren wieder dreistellige Kurse beschert.
Turbulente Zeiten an der Börse. Doch nach dieser Woche ist eines ist fast schon gewiss: Die Jahresendrallye kommt. Nach den positiven Signalen aus den USA hat zum Wochenschluss die Bank of Japan mit ihrer Lockerung der Geldpolitik einmal mehr für Champagner-Laune am Markt gesorgt. Da konnten selbst die technischen Probleme im Xetra-System am Freitagmorgen die gute Stimmung nicht trüben. Ganz im Gegenteil. DAX & Co. konnten zum Wochenschluss ihre Aufwärtsbewegung seit dem Tief Anfang Oktober fortsetzen.
Der Spezialchemiekonzern und Halbleiterzulieferer Wacker Chemie (WKN WCH888) hat von April bis Juni 2014 vor allem dank deutlich höherer Absatzmengen den Aufwärtstrend bei Umsatz und Ertrag weiter fortgesetzt. Das ist die frohe Kunde die von der IR-Abteilung heute morgen ausgegeben wurde.
Investoren und Finanzmedien hatten zuletzt ganz besonders den Leitindex DAX und seinen Kampf mit der magischen Marke von 10.000 Punkten im Blick. Dabei lauern auch in der zweiten deutschen Börsenreihe sehr gute und häufig auch bessere Anlagemöglichkeuten.
Für den Spezialchemiekonzern und Halbleiterzulieferer Wacker Chemie (WKN WCH888) war das vergangene Geschäftsjahr zweifelsohne eines zum vergessen. Trotzdem konnte das Unternehmen zuletzt immer wieder mit kleinen Erfolgen aufwarten, die auf eine Besserung der Situation schließen lassen. Dazu gehört nun auch die Tatsache, dass die 2013er-Dividende nicht ganz so drastisch gesenkt wurde, wie man dies am Markt angesichts der Enttäuschungen im vergangenen Geschäftsjahr befürchtet hatte.
Gute Nachrichten gibt es dieser Tage von Wacker Chemie (WKN WCH888). Nachdem der Erholungskurs der Aktie zuletzt etwas ins Stocken geriet, überraschte der MDAX-Konzern am Dienstagabend mit der Mitteilung, dass man im ersten Quartal Sondererträge aus einbehaltenen Vorauszahlungen und Schadenersatzleistungen in Millionenhöhe verbuchen kann. Die Aktie zog in der Folge deutlich an.
Nachdem der Chemiekonzern Wacker Chemie (WKN WCH888) schon zum Halbjahr 2014 die Ziele für das Gesamtjahr angehoben hatte, zeigte man sich nach neun Monaten nun noch ein Stück optimistischer. Dabei profitierte das Unternehmen im September-Quartal nicht nur von positiven Sondereffekten, sondern auch von einer Marktstabilisierung bei Solarsilicium.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, der Kampf Investoren gegen Staaten sowie die aktuellen Deals an der Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Infineon, Commerzbank, Rational, Wacker Chemie, SMA Solar, C.A.T. oil, Verbund, Holcim, Twitter.
Nachdem der Spezialchemiekonzern und Halbleiterzulieferer Wacker Chemie (WKN WCH888) bereits im Schlussquartal des Vorjahres einige positive Signale aussenden konnte, setzte sich die Erholung nach dem Krisenjahr 2013 im ersten Quartal 2014 fort. Dabei profitierte das Unternehmen von einer deutlichen Nachfrageerholung, während sich niedrige Preise und Wechselkurseffekte negativ bemerkbar machten. Gleichzeitig wurden jedoch die Jahresziele bestätigt.
Der Aktienmarkt beendete die vergangene Woche nach einer Achterbahnfahrt wieder nahezu auf Vorwochenniveau. Die angebliche Schwellenländer-Krise dominierte abermals das (mediale) Geschehen. Wer Gründe für einen Absturz sucht, wird immer welche finden. Doch eine normale Korrektur kostet eben auch ihre paar Prozentpunkte. Im übrigen sind die Problemländer alte Bekannte. Interessant ist, dass über den größtmöglichen Schwellenland-Gau - China - so gut wie kein Wort verloren wird. Als wenn im Reich der Mitte alles im Lot wäre. Manchmal kommt es einem so vor, wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider". So lange nur jeder den offiziellen chinesischen Daten glaubt, wird China gut dastehen. Doch was wenn eines Tages herauskommen sollte, dass auch in China die ADAC-Methoden nicht unbekannt sind? Sollte es zu solchen Problemen kommen, wäre die Lage wirklich ernst. Doch bis dahin (bei uns laufen Wetten zwischen September und November) dürfte man mit ausgesuchten Aktien noch Freude haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik, die Eigenkapitalquote von Banken, die Investitionskrise in Europa, sowie die Probleme Frankreichs und Italiens. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Lanxess, Wacker Chemie, Hugo Boss, Immofinanz, bwin.party und Apple.