Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutschen Überschüsse, die Anleihekäufe der US-Notenbank, die Bedeutung der Automobilindustrie, sowie Investoren als Zocker. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Lufthansa, Wacker Chemie, TUI, Drillisch, AFLAC, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsverschuldung in den Niederlanden, die Lage in Zypern, Ben Bernankes Nachfolge, sowie die Gewinne der Schweizerischen Nationalbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Deutsche Bank, Infineon, Linde, Wacker Chemie, Rheinmetall, Wirecard, EADS, Praktiker, Erste Group, UBS, Barclays, Merck & Co. sowie Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 25 Jahre DAX, der EU-Beitritt Kroatiens, die Geldpolitik der Fed, die Bankenhaftung und die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, K+S, RWE, Infineon, Siemens, Wacker Chemie, Prime Office, Nokia, BlackBerry und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Rettung und die Folgen für den Euro, Gerechtigkeit und Inflation, Seltene Erden sowie die 8000er Marke im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Wacker Chemie, Salzgitter, Gigaset, Süss, Moleskine, Blackberry und ExxonMobil.
Bei Wacker Chemie (WKN WCH888) läuft es alles in allem nicht rund. Zumindest wenn man sich die 2012er Zahlen anschaut: Umsatzrückgang und Ergebniseinbruch. Dennoch sollte man auch nicht die Flinte ins Korn werfen. Nach der Aufhebung der Kurzarbeit in der Polysiliciumproduktion am Standort Burghausen Anfang Februar keimt ja bei dem ein oder anderen die Hoffnung auf einen neuen Solarboom auf. Dennoch setzt man bei dem MDAX-Konzern nun auch schwerpunktmäßig eher auf den Chemiebereich mit den Geschäftsbereichen Polymers und Silicones. Das könnte Umsatz und Gewinn stabilisieren und auch der Aktie gut tun.
Wacker Chemie (WKN WCH888) konnte seine Jahresprognose bestätigen. Allerdings ist dies nur ein schwacher Trost, denn der Spezialchemiekonzern und Halbleiterzulieferer musste im dritten Geschäftsquartal einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen. Zudem wurden die Analystenerwartungen sowohl beim Ergebnis als auch bei den Konzernumsätzen verfehlt, so dass die Aktie von Wacker Chemie am Donnerstagvormittag mit deutlichen Kursverlusten weit abgeschlagen am Ende des MDAX notiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Lettland und die Eurozone, die weltweite Geldschwemme, die US-Eigenkapitalvorschriften für Banken sowie die Aktienkultur in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Wacker Chemie, Deutsche Annington, Osram, CropEnergies, ABB, UNIQA, Alcoa.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte und das Excelgate, die Lage in der Eurozone und ein Blick nach Griechenland und Italien. Weitere Themen sind die Qualität des zweiten Quartals und ein Fundstück zum Thema Spekulationsverbot. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Fresenius, Wacker Chemie, SolarWorld, UBS und Tesla Motors
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Rettung, die Euro-Krise und die Zinsmanipulation im Euribor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, BMW, Wacker Chemie, Tom Tailor, Drillisch, Citigroup und Apple.
Am deutschen Aktienmarkt läuft es derzeit nicht rund. Während die US-Märkte durch positive Konjunkturdaten immer wieder nach oben gepusht werden, senkt sich in Europa der Mehltau der Euro-Krise wieder über die Stimmung. Doch nicht nur die Konjunktur bereitet hier Sorgen. Auch die mögliche Einführung der Finanztransaktionssteuer bereitet immer mehr Anlegern Kopfzerbrechen. Denn was soll ein 10mal so hoher Steuersatz auf den Aktienhandel, wenn Derivate (die ja sooooo verteufelt wurden) mit nur 0,01 Prozent Steuersatz belohnt werden? Die Logik dahinter kann nur lauten: Aktien sind böse, lasst euch von den Banken übers Ohr hauen (Stichwort Lehman-Zertifikate). In Deutschland kommt noch ein grandioses Scheitern eines Börsenneulings hinzu.
Es war die Woche der Übernahmen, doch unabhängig davon hatte die Börse auch sonst einiges zu bieten. Man denke nur mal an die angekündigten Börsengänge von Royal Mail und Twitter. Spannend wird es auch kommende Woche werden, wenn die Fed endlich für Klarheit in Sachen Drosselung der Anleihekäufe sorgt. Eine Senkung der Staatsanleihekäufe um 10 Mrd. US-Dollar kann als eingepreist angenommen werden. Sollte die Fed allerdings keine Drosselung vornehmen wäre das eine große Überraschung und dürfte den Märkten einen Schub verleihen. Allerdings werden auch die Konjunkturprognosen der Fed veröffentlicht, so dass auch hier noch Handlungsbedarf für Anleger und Notenbank entstehen könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, die aktuellen Probleme Griechenlands und Portugals, sowie die fehlende Aktienkultur in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius Medical Care, Fresenius, Wacker Chemie, Talanx, Dialog, Roche, Erste Group, Apple und Barrick Gold.
Der DAX kann am Dienstagmorgen gleich von mehreren Faktoren profitieren, so dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer nun wieder die Marke von 8.000 Punkten ins Visier genommen hat. Neben den anhaltenden Zinssenkungsfantasien profitiert der Index unter anderem von den guten Vorgaben aus den USA. Dort konnte der S&P 500 gestern Abend den Handel mit einem neuen Rekordhoch beenden. Zudem zeigten sich die deutschen Konsumenten weiterhin von jeglichem Krisengerede unbeeindruckt. Demnach fiel das GfK Konsumklima für den Monat Mai besser als erwartet aus. Während Volkswirte mit einem Wert von 5,9 gerechnet hatten, stieg der Index von revidiert 6,0 Punkten im Vormonat auf 6,2 Zähler.
Turbulente Zeiten für Anleger: DAX & Co. versuchen sich an neuen Hochs und zugleich gewinnt die Euro-Krise eine neue Qualität. Vorrangig geht es darum in Zypern reiche Russen an der "Krise" teilhaben zu lassen. Aber wie man nun hört wurde mal so eben das Primat der Einlagensicherung geopfert. Ich weiß nicht der wieviele Tabu- und Rechtsbruch das mittlerweile ist. Aber einer nachhaltigen Lösung kommt man so nicht näher. In Deutschland ist die Sicherheit der Einlagen seit den 30er Jahren ein hohes gut und Garant der Stabilität des Finanzmarkets - völlig zurecht. Wer einer Bank sein Geld anvertraut, muss darauf Vertrauen, dass er es auch wieder bekommt. Egal welche Geschäfte die Bank auch macht. Das galt bisher in allen Krisenländern, selbst in der teils unkonventionell gemanagten Island-Krise. In Zypern nun also nicht mehr. Das wird das Vertrauen in die Politik aber garantiert stärken. Nicht! Stattdessen dürften die etablierten Parteien in den kommenden Monaten ordentlich Druck auf dem Kessel spüren - nicht nur in Italien. Selbst in Deutschland scheint sich ja mit der Alternative für Deutschland eine Partei zu bilden, die den Begriff Opposition als Korrektiv der Regierung noch Ernst meint. Aber warten wir ab, was Brüssel, Berlin & Co. in den kommenden Monaten noch so alles anstellen. Ein Grund auch mal auf die Commerzbank zu schauen. Als DAS Krisenopfer im DAX stehen die Altaktionäre mal wieder vor einer Kapitalerhöhung...