Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Währungskrieg, der EU-Haushalt, die Lage in Russland und den USA sowie Deutschlands Blogger. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf ThyssenKrupp, Wacker Chemie, Qiagen, Software AG, L'Oréal, Glencore, Barclays, Coca-Cola und Amazon.
Die schlechten Nachrichten bei Wacker Chemie (WKN WCH888) reißen auch zu Jahresbeginn nicht ab. Der im MDAX notierte Konzern hat im Geschäftsjahr 2012 wie bereits erwartet weniger Umsatz und Ertrag erwirtschaftet als im Vorjahr. Der Aktie dürfte dies abermals nicht gut tun, weshalb sich die jüngste Erholung als Chimäre herausstellen dürfte. Eine Seitwärtsbewegung wird wahrscheinlich.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise sowie die Lage in Griechenland, Spanien und Italien. Weitere Themen sind die Bankensanierung in Slowenien sowie die Konjunkturentwicklung in den USA. Unternehmensseitig stehen u.a. Siemens, Metro, ThyssenKrupp, Wacker Chemie, Delticom, SAF-Holland, Apple, Facebook und Zynga im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Konjunktur in Europa, die Kreditprobleme in Griechenland, das Thema Währungskrieg und Finanzmarktstabilität sowie um die Entwicklung des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wacker Chemie, Fuchs Petrolub, BayWa, Transocean sowie Glencore und Xstrata.
In der aktuellen Presseschau geht es um Griechenland und die Eurokrise, um die Crashangst in China, um den Massendowngrade im Bankensektor, um die Finanztransaktionssteuer sowie um Fondsratings. Ferner geht es um die neue Leitung der Deutschen Bank, um Banking-Alternativen via Facebook und die Lage bei Gold.
Überraschung bei Wacker Chemie (WKN WCH888): die Anfang Oktober 2012 eingeführte Kurzarbeit in der Polysiliciumproduktion am Standort Burghausen wurde aufgehoben. Grund ist die steigende Nachfrage der Kunden aus der Solarbranche. Die Aktie hat nun die Chance aus der Seitwärtsbewegung auszubrechen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Krisenproblematik in den USA und Eurioa, flexible Wechselkurse, Peak Oil, Crowd Investing und die Innovationen der Sparkassen. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Wacker Chemie, ALNO, Immofinanz, Swatch und Apple.
Schaut man auf die Wochenentwicklung des DAX so war einmal mehr nur wenig Bewegung zu verzeichnen. 90 Punkte für eine Woche mitten in der Bilanzsaison ist eher beschaulich. Doch die richtigen Highlights kommen ja auch erst noch. Besonders am Mittwoch ist DAX-Tag, wenn Continental, Fresenius Medical Care, Fresenius und Lufthansa sich in ihre Bücher schauen lassen. Doch für die Freunde der kurzfristigen Trades dürfte die Bilanzvorlage der Deutschen Bank (WKN 514000) am Dienstag viel spannender sein. Vor allem aufgrund ihrer Wechselwirkung für die Commerzbank-Aktie (WKN 803200). Auf Wochensicht war mal wieder ein stetiges Bergab zu sehen. Doch das könnte sich ab Dienstag schlagartig ändern. Gute Nachrichten der Deutschen Bank dürften auch der Coba-Aktie neuen Schub in Richtung 1,60/1,70 Euro verleihen. Sollte es dagegen enttäuschende Meldungen geben ist der Weg frei nach unten. Zunächst bis 1,40 Euro und dann sogar noch tiefer. Bestimmendes Thema für beide Institute ist die Euro-Krise. Dort gab es zuletzt positive Nachrichten: So gelang es Spanien wieder an Geld zu kommen und für Griechenland soll es wohl mehr Zeit geben. Damit dürften die deutschen Großbanken weiter voran kommen. Doch nicht nur die EZB bestimmt das weltweite Nachrichten geschehen. International sorgte zuletzt eine andere Meldung für Unruhe: Denn laut US-Medienberichten wird nicht nur für Finanzminister Timothy Geithner, sondern womöglich auch für den Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke, ein Nachfolger gefunden werden müssen. Aber bislang waren das nur Spekulationen…bislang. Alles wartet hier vor allem auf den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen am 6. November.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Krise, Spanien und Griechenland sowie Lösungsvorschläge. Desweiteren stehen der ifo-Index, die LIBOR-Manipulation, Leerverkäufe, der polnische Immobilienmarkt, die Ökonomen-Schelte und wieder zahlreiche Quartalszahlen im Blick, u.a. Deutsche Bank, Daimler, Apple und Boeing.
In der aktuellen Presseschau geht es um die kritische Lage in Spanien, auch nach den G-20-Beschlüssen, um die Frage der Euro-Bills, um die Leistungsbilanzdefizite als Krisenauslöser und aktuelle Markteinschätzungen. Unternehmensseitig stehen K+S, Wacker Chemie, Sky, Deutsche Wohnen und OHB.
Der DAX kam wieder einmal nicht vom Fleck. Derzeit gleich sich einfach die guten und schlechten Nachrichten aus. In den USA kämpft der Dow Jones mal wieder mit der 14.000er Marke - trotz starker Konjunkturdaten. Und auch die Impulse aus China halfen letztlich (noch) nicht. Aber vielleicht gelingt ja in der Faschingswoche ein “Ausbruch” aus der Lethargie. Ein Highlight vergangene Woche waren zweifelsohne die vorzeitigen Commerzbank-Zahlen (WKN 803200). Daneben stand auch Daimler (WKN 710000) im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und den Anleihenrückkauf Griechenlands, um das Thema Anlagenotstand sowie die Krise des Wirtschaftsjournalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf K+S, Lufthansa, Deutsche Post, Wacker Chemie, EADS, UBS und Nokia.
In der deutschen Solarindustrie kriselt es weiter. Das bekommt immer mehr auch Wacker Chemie (WKN WCH888) zu spüren, denn die Münchener liefern an die Branche hochreines Polysilizium, das in Solarpanels zum Einsatz kommt. Neben einem deutlichen Rückgang sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz, scheint in der Solarbranche so schnell auch keine Besserung in Sicht zu sein, weshalb die Jahresprognose enttäuschend ausfiel und die Aktie einmal mehr unter Druck geraten ist. ...
Nicht nur die Unternehmen der deutschen Solarbranche haben unter der Krise in dem einst blühenden Sektor zu leiden, auch Unternehmen wie Wacker Chemie (WKN WCH888), die die Solarindustrie beliefern, bekommen die Probleme deutlich zu spüren. Die zusätzlichen Schwächen in der Chipbranche sorgten bei den Bayern für Rückgänge beim Umsatz und Gewinn.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die EZB und die Fed und ihre Rettungsbemühungen. Weiterhin steht das Gespenst Bankrun im Raum. Zudem geht es um Spanien und die wirtschaftliche Lage in den USA. Unternehmensseitig stehen Deutsche Bank, Commerzbank, Wacker Chemie, Sixt und Facebook im Blick.