Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Währungskrise in der Türkei, die Lage in Brasilien, das Lohnwachstum, das Absatzwachstum bei Deka, der Börsengang von Aramco sowie der US-Aktienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Continental, Wirecard, ProSiebenSat.1.
China hat mit seinem gigantischen Wachstum in den vergangenen Jahren maßgeblich dazu beigetragen, Europa und besonders Deutschland aus den Krisenjahren 2008 und 2009 wieder herauszuhelfen. Doch mittlerweile könnte sich China für die Weltbörsen selber zu einem Problem entwickeln, da der einstige Wachstumsmotor der Weltwirtschaft immer offensichtlicher ins Stottern gerät. Dies lässt sich nicht allein an einem drastischen Börseneinbruch ablesen, es gibt zudem auch konkrete Wachstumsprobleme. So sind beispielsweise die Ausfuhren Chinas im Juli um 8,3 Prozent eingebrochen.
Ein vereintes Europa mit einer einheitlichen Währung ist eine schöne Idee. Doch schöne Ideen erweisen sich in der Realität leider nicht selten als schwer umsetzbar, wie uns derzeit überdeutlich vor Augen geführt wird. Ein Problem: Politiker, die ihrem Volk zunächst einmal Geschenke machen und in verantwortungsloser Weise Staatsschulden aufbauen, werden von den Bürgen oftmals gefeiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rückkehr der Währungskrisen, der mögliche China-Crash, die Entwicklung in der Ukraine, sowie die Euro-Krise und Griechenland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, VW, H&R, DMG Mori Seiki, Wirecard, Facebook, Coca-Cola.
Aufgrund der Euro-Krise hat die europäische Gemeinschaftswährung in den vergangenen Wochen und Monaten gegenüber anderen Währungen deutlich an Wert verloren. Dabei hat sich vor allem der US-Dollar als eine Art sicherer Hafen für die Anleger entwickelt. Jedoch konnten auch einige europäische Währungen, neben dem Schweizer Franken, wie die Schwedische Krone gegenüber dem Euro aufwerten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldmarktreform, Währungskrisen, die Griechenland-Krise, 10 Jahre Lehman-Pleite sowie eine Warnung vor den FAANG-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Linde, Metro, TTL Beteiligungs- und Grundbesitz, Tesla, Pepsi, Alibaba.
Der Aktienmarkt musste zuletzt diverse Belastungen verdauen: Ukraine-Krise, Griechenland-Krise und jetzt die China-Krise. Doch bisher haben diese Krisen die Aktienkurse nicht entscheidend zurückgeworfen. Noch vor einigen Jahren hätten Börsianer die Frage gestellt: Was geht es mich an, wenn in China ein Sack Reis umfällt? Doch heute sieht es ganz anders aus.
Eigentlich hatte ich sie schon längst vergessen. Ich meine die Bitcoins. Aber am Montag fiel mir die ganze Geschichte wieder ein, als ich las, dass die virtuelle Währung die 300-Dollar-Linie unterschritten habe. Das wirkt schon ernüchternd, wenn man bedenkt, dass Ende November 2013 ein Bitcoin sogar einmal teurer als eine Unze Feingold war. Aber nur einen Tag lang.
2013 war ein wildes Jahr für Bitcoin. Obwohl die dezentrale Kryptowährung sich mittlerweile seit fast fünf Jahren auf dem Markt befindet, ist das Anlegerinteresse erst im letzten Jahr so richtig aufgeflammt. Ursprünglich als Spielerei von Computerfreaks belächelt, haben Bitcoins mittlerweile eine derartige Popularität erreicht, dass sich inzwischen immer mehr Finanzaufsichten weltweit mit der Thematik befassen müssen, und die Mainstream-Medien überschlagen sich förmlich vor Eifer, den unmittelbar bevorstehenden und natürlich Bitcoin-verschuldeten Weltuntergang zu prophezeien.
Wir stehen eigentlich seit Jahren am Abgrund - und wir wissen es, tun aber nichts dagegen. Eigentlich komisch, haben sich doch zuhauf renommierte Wirtschafts- und Fachleute zuletzt immer wieder zu den aktuellen Problemen in Europa, in den USA und in Asien geäußert. Doch nichts passiert. Stattdessen schauen wir zu, wie unsere Gemeinschaftswährung immer weicher und letztlich wohl auch den Bach runter gehen wird.
Kommt uns dies nicht alles bekannt vor? Rasant nach oben schnellende Aktienkurse haben unbedarfte Privatanleger angelockt. Vom einfachen Bauarbeiter, über den Taxifahrer bis hin zur Putzfrau und dem Rentner wollten alle am Kursfeuerwerk mitverdienen. In diesem Umfeld reichte es oftmals schon, wenn sich Unternehmen innovativ klingende Namen gaben, um Käufer anzulocken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, Staatsanleihen, Bitcoin, die aktuelle Börsenlage sowie die Erholung beim Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Annington, Salzgitter, Vossloh, Fuchs Petrolub, Andritz, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Rating-Downgrade Italiens und die Folgen für die Euro-Krise, die Lage in der Türkei, Chinas Wirtschaft, die Bargeldmenge in den USA sowie die Chancen von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Gerresheimer, Rational, Freenet, Deutsche Annington, Burberry, Apple und Amazon.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Euro-Krise, die alten Sorgen um Griechenland und Italien und die neuen um Frankreich. Dabei stehen auch grundsätzliche Überlegungen zu einer Währungsunion im Blick. Ferner richtet sich das Interesse auf die Dividendenzahlungen der DAX-Konzerne, auf die Direktbanken sowie auf die Quartalszahlen von Sixt und HP. Für Unruhe sorgen Spekulationen um neuen Kapitalbedarf bei der Commerzbank.