Nach einem lange Zeit positiven Handel drehte die Stimmung an den US-Börsen am gestrigen Donnerstag in den negativen Bereich.
An den Märkten gab es am Mittwoch erneut die gleichen Storys. Es ging um die Fed und die Frage nach Zinssenkungen sowie den US-Konsumenten.
Im Rahmen seines Analystentages hatte Intel eine sehr weite Spanne angegeben, wann der Foundry-Bereich den Break-Even-Bereich erreicht haben sollte.
Der deutsche Leitindex DAX zeigte sich am Gründonnerstag nur wenig bewegt. Damit blieben aber auch neue Rekordstände weiterhin ein Thema.
Rund um die Osterfeiertage scheint sich an den US-Börsen wenig zu tun. Im DAX reichte es trotzdem für neue Rekordstände und das Knacken der 18.500er-Marke.
Mit Blick auf die kommende Veröffentlichung der offiziellen US-Arbeitsmarktdaten am morgigen Freitag zeigt sich heute auch der DAX nur wenig bewegt.
Nach den gestrigen Kursverlusten konnte der DAX zur Wochenmitte eine Aufholjagd starten, auch weil sich die Wall Street stärker zurückmeldete.
Der DAX konnte gleich nach Ostern auf neue Rekorde klettern, allerdings sorgten die US-Börsen dafür, dass die Gewinne nicht verteidigt wurden.
Q1 steht vor dem Ende, mit dem S&P 500 10 Prozent und Nasdaq 9 Prozent im Plus. Die Wall Street läuft auf Schienen, mit 21 Rekorden im S&P 500 in diesem Jahr.
Freundlich in den Tag, mit Abgabedruck in der letzten Stunde. Das ist das Strickmuster, das wir seit einigen Handelstagen an der Wall Street sehen.
Wir sehen eine zum Handelsstart freundliche Tendenz, mit im Grunde keinen wichtigen Ergebnissen und Wirtschaftsdaten im Tagesverlauf.
Nach dem starken Erdbeben in Taiwan haben Taiwan Semiconductor und Foxconn haben bereits betont, dass der operative Betrieb nur leicht gestört sei.
Die Wall Street startet schwächer in den Dienstaghandel, mit den Aktien von PVH Corp. über 20 Prozent im Minus.
Trotz eines negativen Analystenkommentars konnte sich der Elektroautobauer Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) heute relativ gut behaupten.
An den US-Börsen geht es in dieser Woche sehr zäh zu. Ein Grund sind die Feiertage. Einige Händler haben sich bereits in die wohlverdiente Pause verabschiedet.