Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Europäische Green Deal, der Brexit, die Wirtschafts Österreichs, sowie die IAA. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, K+S, Thyssenkrupp, Aurelius, Weng Fine Art, Nel, General Electric, Walt Disney, Amazon.
Während sich die US-Wirtschaft trotz des Handelsstreits mit China weiterhin sehr gut entwickelt, nutzten die US-Aktienmärkte die Gelegenheit, um auf neue Rekordstände zu klettern. Nur einer der Gründe, das bekannte BCDI-Konzept auf die USA zu übertragen.
Obwohl Netflix hinsichtlich Umsatz und Gewinn die Erwartungen der Analysten übertroffen hat, herrscht Unzufriedenheit. Das liegt vorallem daran, dass das zukünftige Abonnentenwachstum, laut CEO Reed Hastings, geringer als in den letzten Quartalen ausfallen wird. Kann sich Netflix gegen die immer stärker aufkommende Konkurrenz behaupten?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in der Türkei, die Bewertung der Aktienmärkte, der anhaltende Tech-Boom, Apple Pay, sowie das Wachstum bei N26. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, BASF, Deutsche Bank, Wirecard, Commerzbank, Teamviewer, Aves One, Walt Disney, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen und entschlossene Notenbanken, China, die inverse Zinskurve, die Zukunft von Exporo, Hedge-Fonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Evotec, Qiagen, SFC Energy, Grand City Properties, Tesla, Apple, Disney.
Am 15. November war es so weit. Der Dow Jones Industrial Average kletterte erstmals über die Marke von 28.000 Punkten. Es spricht einiges dafür, dass das Barometer seine Rekordjagd fortsetzt und weitere wichtige Marken hinter sich lässt.
Schon im Mai hatte die italienische Mediaset, die Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi kontrolliert 9,6 Prozent der Aktien an ProSiebenSat1 erworben und dafür rund 330 Millionen Euro ausgegeben. Am Dienstag dieser Woche folgte nun der zweite Streich: Über eine spanische Tochtergesellschaft erwarb der Medienkonzern weitere 5,5 Prozent, womit sich der Anteil nun auf 15,1 Prozent summiert.