Seit wenigen Tagen herrscht Klarheit: Warren Buffett kann es noch. Auch im dritten Quartal 2016 hat seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway einen Milliardengewinn erzielt. Und das dürfte auch in Zukunft so bleiben - selbst wenn heute Donald Trump die Wahl zum US-Präsidenten gewinnen sollte.
Vier Mal im Jahr flippen Anleger weltweit angesichts der US-Berichtssaison aus. Und jedes Mal gehören die neuesten Geschäftsergebnisse von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) zu den absoluten Highlights. Heute Abend wird es nicht anders sein, wenn der Apfelkonzern zur Zahlenvorlage bittet.
„Einfallslos und langweilig“ sind die nicht selten zu vernehmenden Einschätzungen, wenn Unternehmen Aktienrückkaufprogramme verkünden. Der freie Cashflow solle doch lieber im eigenen Unternehmen investiert werden, in die Entwicklung neuer Produkte oder gezielt in Zukäufe. Und diese Sichtweise hat durchaus etwas für sich...
Man sollte meinen, stets zu 100 Prozent investiert zu sein, sei der sicherste Weg zu nachhaltigem Reichtum und dass Börsenlegende Warren Buffett stets einige Milliarden Dollar als Liquiditätsreserve hortet, wäre demnach unerklärlich. Es sollte sich also lohnen, mal genauer hinzusehen...
Die berühmte Forbes-Liste ist das kontinuierliche Schaulaufen der Superreichen. Besonders die Veränderungen in der Top Ten, also bei den 10 reichsten Menschen der Welt, finden besondere Beachtung. Aktuell betrifft eine solche Veränderung die Value-Investing-Größe Warren Buffett. Aufgrund der Aktienmarktentwicklung rutscht er nämlich von Platz drei auf Platz vier. Doch es liegt nicht an ihm...
Für viele BlackBerry-Fans war es eine traurige Nachricht. Schließlich will der kanadische Smartphone-Pionier keine eigenen Smartphones mehr entwickeln. Nur gut, dass es mit den iPhones aus dem Hause Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) sehr gute Alternativen gibt.
Wer eine Aktie kauft, beteiligt sich an einem Unternehmen, nimmt teil an dessen Entwicklung, partizipiert an der Dividendenzahlung und/oder den Kursgewinnen. Und setzt er auf die falschen Aktien, lernt er auf schmerzliche Art und Weise, wie man mit Kursverlusten umzugehen hat.
Nach drei Quartalen mit rückläufigen Umsätzen in Serie kam es nun nicht überraschend, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) zum ersten Mal seit 15 Jahren auch für ein gesamtes Geschäftsjahr Erlösrückgänge vermelden musste.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die mögliche Drosselung des EZB-Kaufprogramms, die Brexit-Folgen, die US-Wahl, die weltweite Verschuldung, der Goldpreis sowie Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Innogy, Medigene, Alno, Rocket Internet, Amazon, Snapchat.
Derzeit fragt sich Jedermann an den Aktienmärkten, ob das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus die zuletzt rückläufigen Smartphone-Absätze bei Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) wieder ankurbeln können. In einem anderen Punkt hat der Apfelkonzern bereits jetzt Gewissheit.
Es gibt viele Börsenweisheiten und Bonmots berühmter Investoren und doch stelle ich leider viel zu häufig im Nachhinein fest, dass ich eine ganz entscheidende mal wieder nicht beherzigt habe: cool bleiben. Das ist ärgerlich und nicht selten kostet mich das Geld, weil ich entweder total auf's falsche Pferd gesetzt habe, oder mich mit einem Investment einfach nicht wohl fühle.
Vorgestern = am Samstag war es soweit: 1. In Europa trank Ihr Autor ein Köstritzer Schwarzbier. 2. In Mexico City eröffnete der erste „Apple Store“ in Mexico.