Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der Produktivität, die US-Wahl und die Folgen, die Lage in Italien sowie die Trendwende bei Rohstoffpreisen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Commerzbank, Deutsche Bank, Volkswagen, Air Berlin, Deutsche Rohstoff AG, Medigene, Wells Fargo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ergebnisse der Notenbanksitzung in Jackson Hole, Deutschlands Leistungsbilanz, die Konjunktur in China, sowie Gold-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Fresenius, Fielmann, Evonik, Zalando, Stada, Axel Springer, Borussia Dortmund, Kapsch TrafficCom, Amazon, Wells Fargo, JPMorgan.
In der zweiten Woche der neuen Berichtssaison geht es heute mit Schwung weiter. Den Anfang machen heute die beiden Bankwerte JPMorgan Chase (WKN 850628) und Wells Fargo (WKN 857949). Ebenfalls vor Börsenbeginn an der Wall Street wird der Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (WKN 853260) seine Quartalszahlen veröffentlichen. Große Ergebnisbewegungen werden seitens der Analysten dabei nicht prognostiziert. Diese sind erst am Abend bei den Zahlen des Restaurant-Konzerns YUM! Brands (WKN 909190) zu erwarten. Am Markt wird mit einem deutlichen Gewinnrückgang gerechnet.
Die Berichtssaison nimmt am heutigen Dienstag Fahrt auf. Zunächst werden mit JPMorgan Chase (WKN 850628) und Wells Fargo (WKN 857949) zwei spannende Bankwerte Einblicke in ihre Geschäfte gewähren. Ebenfalls vor Börsenbeginn wird zudem der Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (WKN 853260) seine Quartalszahlen veröffentlichen. Am Markt wird ein EPS auf Vorjahresniveau erwartet. Highlight am Abend wird dann der Chipriese Intel (WKN 855681) sein. Am Markt wird erwartet, dass die nachbörslich vorgestellten Zahlen deutlich über den Vorjahresergebnissen liegen.
Griechenland ist und bleibt das beherrschende Thema am deutschen Aktienmarkt. Und nachdem Meldungen bezüglich einer Einigung im Schuldenstreit am Montagvormittag die Runde machten, konnte auch der DAX deutlich zulegen.
Der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) hatte am vergangenen Montag noch für einen positiven Start in die US-Berichtsaison für das Schlussquartal 2014 gesorgt. Doch im weiteren Wochenverlauf sorgten die großen Banken von der Wall Street für eine Stimmungseintrübung. Selbst Goldman Sachs (WKN 920332) vermochte nicht zu überzeugen.
Die Investorenlegende Warren Buffett wurde am gestrigen Dienstag stolze 86 Jahre alt. Da es wenige Menschen gibt, die das Anlageverhalten vieler so sehr geprägt haben, soll dieser Tag ein Anlass sein einmal zurückzublicken auf das bisherige Leben des Value-Investing-Guru.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Folgen der Umverteilung, Helikoptergeld, Griechenland und die Schuldenkrise, die Lage in China, sowie der Sparnotstand. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Dürr, Capital Stage, Heidelberger Druck, VTG, Richemont, Amazon, Facebook, Wells Fargo.
Der Kurznachrichtendienst Twitter (WKN A1W6XZ) hat mit der vorzeitigen Veröffentlichung seiner Quartalszahlen gestern für erhebliche Unruhe am Markt gesorgt. Entscheidend war jedoch weniger der Zeitpunkt, als vielmehr der Inhalt, der viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischte. In der Folge der Zahlen reagierten viele Analysten heute erbarmungslos und dampften ihre Kursziele ein.
In der vergangenen Woche hatte der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Dezember für Verwirrung gesorgt. Während der Beschäftigungsaufbau weiterhin sehr gut vorankommt, scheint dies noch nicht bis zu den Löhnen vorzudringen, was wiederum Fragen nach der Nachhaltigkeit des US-Aufschwungs aufwirft.