Nachdem sich die bullishen Marktteilnehmer in der letzten Woche trotz guter Wetterlage sehr kraftlos zeigten, sollten wir für die neue Woche keine Wunder erwarten. Das Wetter kommt eher den Bären gelegen. So kann es aus Wetter-Momentum-Sicht nichts mit steigenden Kursen werden.
Der Dax fiel in der Vorwoche sogar stärker zurück, als es das bearishe Momentum des Wetteralgorithmus signalisierte. Damit gab es seit sehr langer Zeit erstmalig eine nicht bullishe Lesung des Algorithmus. Nun wittern die Bären Morgenluft im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Ob es sich hier um einen Indikator für den Wetteralgorithmus KW46 handelt, werden wir sehen.
Der Algorithmus deutet auf eine wechselhafte Woche mit leicht negativer Tendenz hin. Die politische Lage dürfte gerade in Deutschland spätestens ab nächste Woche eher abebben. Die psychologische Komponente könnte dann in der KW40 zusätzliches Gewicht bekommen.
Der Beginn der Woche zeichnete sich mit einer Stärke im Aktienmarkt aus. Doch zur Wochenmitte und dem Abflachen des Momentums auf dem Wetteralgorithmus bremste der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) deutlich und konnte seine Aufwärtsbewegung nicht fortsetzen. Damit bleibt offensichtlich, dass die Bullen noch nicht aufgegeben haben, die Bären das Geschehen aber dominieren.
Auch in der neuen Woche bleibt es wechselhaft. Nachdem zum Wochenstart noch positives Momentum erwartet wird, prognostiziert der Wetteralgorithmus KW31 danach eher negative Signale mit ordentlicher Signalstärke bis zur Wochenmitte.
Für die nächste Woche zeigt die Wetterlage einen Umschwung zur Wochenmitte. Zunächst haben wir ausgehend vom Momentumhoch der Woche noch negative Bedingungen bis Mittwoch, bevor dann für Donnerstag und Freitag positive Einflüsse im Börsenwetter erwartet werden.
Der Wetteralgorithmus KW44 ist auch für die neue Woche optimistisch. Der Chart ist fast identisch mit dem der letzten Woche. Daher können uns die Longkräfte weiterhin neue Höchstkurse bringen. Da gerade der Anfang der Woche allerdings unterhalb des möglichen Long-Potenzials blieb, kommen erste Warnzeichen auf uns zu.
In den letzten Wochen habe ich für Sie schon mehrere dieser Betrachtungen nach meinem Wetterlalgorithmus-Analyseverfahren veröffentlicht. Dabei ging und geht es ausschließlich um das Marktmomentum und NICHT um die Richtung des Aktienmarktes. Ich beschreibe also die Dynamik des Marktes.
In den letzten Wochen habe ich für Sie schon mehrere dieser Betrachtungen nach meinem Wetterlalgorithmus-Analyseverfahren veröffentlicht. Dabei ging und geht es ausschließlich um das Marktmomentum und NICHT um die „Richtung“ des Aktienmarktes. Ich beschreibe also die Dynamik des Marktes.
Die neue Prognose des Wetteralgorithmus KW49 zeigt weiterhin die zwei zusätzlichen Linien. Neben dem reinen Momentum (blaue Linie) gibt es die grüne Linie für einen bullishen Verlauf und eine rote Linie bei einer bearishen Entwicklung. Ich möchte so etwas Unterstützung zur Interpretation geben.
In den letzten Wochen habe ich für Sie schon mehrere dieser Betrachtungen nach meinem Wetterlalgorithmus-Analyseverfahren veröffentlicht. Dabei ging und geht es ausschließlich um das Marktmomentum und NICHT um die Richtung des Aktienmarktes. Ich beschreibe also die Dynamik des Marktes.
Die Prognose des Wetteralgorithmus KW37 lässt wechselhafte Markteinflüsse erwarten. Von Montag auf Dienstag dominiert zuerst das Aufwärtsmomentum. Zum Wochenende fällt dieses nach Spitzenwerten am Donnerstag allerdings wieder ab. Die Amplituden sind normal.
Wie erwartet, konnten wir in der letzten Woche wechselhafte Tendenzen beobachten. Die stärkste Korrelation zeigte sich dabei mit dem negativen Momentum-Einfluss von Dienstag auf Mittwoch auch im Markt: Es kam zu einem deutlichen Rücksetzer. Das negative Wetter-Momentum spielte damit seine Kraft der letzten Wochen weiter aus.
In den letzten Wochen habe ich für Sie schon mehrere dieser Betrachtungen nach meinem Wetterlalgorithmus-Analyseverfahren veröffentlicht. Dabei ging und geht es ausschließlich um das Marktmomentum und NICHT um die „Richtung“ des Aktienmarktes. Ich beschreibe also die Dynamik des Marktes.