Die vergangene Handelswoche hatte es in sich. Der DAX konnte endlich wieder deutlich zulegen. Dabei kam das Börsenbarometer der wichtigen 10.000er Marke signifkant näher. Am Freitag unterstützten die US-Arbeitsmarktdaten die gute Laune nurz kurzzeitig. Letztlich warten die Anleger aber noch auf einige Zahlen, sowie die EZB.
Die Baustoffhersteller wie der weltgrößte Ziegelhersteller Wienerberger (WKN 852894) stehen aufgrund der stets wichtigen Konjunkturlage unter besonderer Beobachtung der Märkte. Die Österreicher konnten 2015 eine beeindruckende Kursperformance verzeichnen, deren Fortsetzung allerdings fraglich ist.
Auch in dieser Woche hat China die Marktlage in negativer Weise beeinflusst. Am Donnerstag kam dann Griechenland hinzu. Als Ergebnis rutschte der DAX weiter unter die 11.000er-Punkte-Marke. Auch die 200-Tage-Linie ist nun mit etwas über 10.900 Zählern meilenweit entfernt. Stattdessen geht es nun darum, sich über der 10.000er-Punkte-Marke zu halten und die in diesem Jahr erzielten Gewinne zu retten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Einigung im Atom-Konflikt mit dem Iran, die Griechenland-Krise und die Folgen sowie die Einschätzung der US-Arbeitnehmer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, RWE, Volkswagen, Symrise, Patrizia, Nokia, Wienerberger, Gilead Sciences, Alibaba, Netflix.
Der österreichische Ziegelhersteller Wienerberger (WKN: 852894 / ISIN: AT0000831706) konnte sich zuletzt über die Auszeichnung mit dem Wiener Börse Preis 2016 und die Ehrung für 25 Jahre im ATX freuen. Dagegen hätte man auf den Sieg der „Brexit“-Befürworter verzichten können.
2015 war für den österreichischen Ziegelhersteller Wienerberger (WKN 852894) das beste Jahr seit der Finanzkrise. Umsatz auf Rekordhoch, Ergebnisse erneut verbessert und eine deutliche Dividendenerhöhung. Das spricht für sich. Allerdings wird 2016 kein einfaches Jahr für das ATX-Unternehmen.
Der österreichische Baustoffhersteller Wienerberger (WKN 852894) konnte nach neun Monaten trotz eines schwierigen Marktumfelds zufriedenstellende Zahlen abliefern. Die erste negative Kursreaktion ist inzwischen egalisiert, weshalb die Wienerberger-Aktie aus Sicht der Point & Figure Methode derzeit kaufenswert ist.
Am Dienstagmittag zeigt sich der DAX nur wenig bewegt. Dabei kann man das angesichts der anhaltenden Marktunsicherheiten rund um Griechenland, China oder der anstehenden US-Zinswende schon fast als Erfolg verbuchen. Insbesondere die Sorgen vor einer weiteren Abkühlung der chinesischen Wirtschaft und neuen Turbulenzen am Aktienmarkt drücken auf die Stimmung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Frankreichs unerklärliche Konsumlust, der Kampf gegen überhöhte Managergehälter sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Volkswagen, Commerzbank, Continental, Siemens, Deutsche Telekom, HeidelbergCement, Dialog Semiconductor, Erste Group, Wienerberger, Royal Dutch Shell, Valeant, Apple, Pfizer.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rückkehr der Inflation und die Arbeit der Notenbanken, 4 Rätsel der Weltwirtschaft, Fondsbesteuerung sowie die Bargeld-Debatte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Fresenius, Fresenius Medical Care, Hugo Boss, Aixtron, Airbus, Wienerberger, Zurich Insurance Group, Barrick Gold, BHP Billiton, Glencore, Western Digital.
In einem negativen Nachrichtenumfeld stehen die internationalen Börsen unter Druck - und mit ihnen der ATX. Doch es gibt interessante Einzelstorys. Wir stellen Ihnen die dazu passenden Zertifikate vor.
Die Aktie des weltgrößten Ziegelherstellers Wienerberger (WKN 852894) gehört am Dienstag zu den großen Stars am österreichischen Aktienmarkt. Grund sind die Umsatz- und Ergebnisverbesserungen im ersten Halbjahr 2015 und die Rückkehr in die Gewinnzone. Zudem konnte sich das ATX-Unternehmen bei der EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr ein Stück optimistischer zeigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Rekordhandelsüberschuss, die Feuerkraft der EZB sowie Warren Buffett und die Rückversicherer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Continental, HeidelbergCement, E.ON, Beiersdorf, Lanxess, Henkel, Erste Group, Wienerberger, Voestalpine, Transocean, Adecco, Kinross Gold, Google.