Der weltgrößte Ziegelhersteller Wienerberger (WKN 852894) hat Bilanz für das erste Quartal gezogen. Die Wiener konnten zum Auftakt des Jahres vor allem wegen Zuwächsen auf der britischen Insel und in den Niederlanden im operativen Bereich zulegen.
Nachdem der weltgrößte Ziegelhersteller Wienerberger (WKN 852894) im Geschäftsjahr 2014 nach neun Monaten aus der Verlustzone kommen konnte, sah es auch für das Gesamtjahr in Sachen schwarze Zahlen gut aus. Doch nun wird es am Ende wohl doch wieder ein Minus. Trotzdem konnte das ATX-Unternehmen Anlegern auch Hoffnungen auf eine erfolgreiche Wende machen.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld gehört die Aktie des weltgrößten Ziegelherstellers Wienerberger (WKN 852894) mit einem kleinen Plus am Mittwoch noch zu den Top-Performern im österreichischen ATX. Immerhin konnte man zuletzt in die Gewinnzone zurückkehren. Allerdings sorgt die schwache europäische Konjunktur nicht gerade für optimistische Aussichten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Mangel an Schuldnern in Europa, die Niedrigzinsen, das Saysche Gesetz, sowie die Lage bei Palladium und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Infineon, Hugo Boss, United Internet, Nordex, Zalando, Wienerberger, Tesla, Facebook, AGCO.
Die Märkte konnten sich auf Wochensicht mal wieder nicht vom Fleck bewegen. Gute Konjunkturdaten und Unternehmenszahlen trieben die Kurse bis zur Wochenmitte zwar an, aber die geopolitischen Probleme in Nahost und zuletzt vor allem die Eskalation in der Ukraine taten ihr übriges. Immerhin hatte der Dow Jones zwischenzeitlich ein neues Hoch markiert, was aber in Europa nicht zu neuer Euphorie führen konnte. Allerdings läuft in den USA im Gegensatz zu Europa auch die Berichtssaison schon, so dass die Zurückhaltung nicht verwundern darf.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunkturentwicklung in Deutschland, die Renditen von Bundesanleihen, die Lage in Griechenland und die neue Werteunion sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Allianz, Bayer, ProSiebenSat.1, Morphosys, Wienerberger, Transocean, Iberdrola, AB Inbev, Barrick Gold, First Solar.
Der Ziegelhersteller Wienerberger (WKN 852894) hat zurück in die Gewinnzone gefunden. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres drehte das Nettoergebnis im Vergleich zum Vorjahr von minus 29,2 Mio. Euro auf plus 31,8 Mio. Euro. Positiv wirkten sich die realisierten Kosteneinsparungen, Programme zur Effizienzsteigerung und der Ergebnisbeitrag der zugekauften Tondach Gruppe aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. China und die Apec, der Sachverständigenrat, die Bedeutung Deutschland für die Eurozone, die Schweizer Goldinitiative sowie die Lage bei Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Deutsche Post, Heidelberger Druck, LPKF, Jenoptik, Wienerberger, Yahoo, Alibaba, Barrick Gold.
Nach einer wenig berauschenden Woche rutschte der DAX am Freitag sogar zum ersten Mal seit März wieder unter die Marke von 9.000 Punkten. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitag im weiteren Handelsverlauf deutlich erholen. Trotzdem fällt das Wochenfazit eher mau aus, obwohl mit BMW (WKN 519000), der Allianz (WKN 840400), Münchener Rück (WKN 843002) oder der Commerzbank (WKN CBK100) einige DAX-Konzerne erfreuliche Quartalsergebnisse präsentieren konnten. Spannend wird es derweil nächste Woche, wenn die Bilanzsaison im DAX weitergeht.
Die positiven Nachrichten der letzten Wochen dürften in absehbarer Zeit der Wienerberger-Aktie (WKN 852894) neuen Auftrieb verleihen. Am Anfang stand die Übernahme der Tondach Gleinstätten Gruppe, dem führenden Produzenten von Tondachziegeln in Zentral-Osteuropa. Heute nun wurde bekannt, dass Wienerberger seine Kapazitäten in Großbritannien erhöht. Beides dürfte sich mittelfristig positiv auf die Zahlen des Konzerns und damit auch den Aktienkurs auswirken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Konjunktur in Japan, die Schwarze Null im Staatshaushalt, Devisenkäufe durch die SNB, die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Commerzbank, Deutsche Börse, Bilfinger, C.A.T. Oil, Wienerberger, Air Liquide, Berkshire Hathaway.
Blickt man dieser Tage auf DAX & Co. könnte man vor Langeweile einschlafen. Doch die geringen Veränderungen der Indexstände verdecken, dass sich bei den einzelnen Aktien dennoch das eine oder andere tut. Die Anleger wiederum sind sich dessen sehr wohl bewusst, denn wie der jüngste comdirect Brokerage Index zeigt, wurden weiterhin deutlich mehr Wertpapiere erworben als veräußert. In dieser Woche konnten auch mehr oder minder schwache Konjunkturdaten aus Deutschland nicht die Stimmung vermiesen. Dennoch dürfte die Jahresendrallye noch etwas auf sich warten lassen. Noch sind nicht alle Anleger in der entsprechenden Stimmung. Die fehlende Kauflaune war dann auch bei der Commerzbank (WKN CBK100) zu spüren.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen aus der D-A-CH-Region die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im österreichischen Leitindex ATX notierten Ziegelkonzern Wienerberger (WKN 852894). Als Gesprächspartner stand uns Klaus Ofner, Head of Investor Relations der Wienerberger AG, Rede und Antwort.
Die zuständige Wettbewerbsbehörde hat die Übernahme der Anteile von Tondach Gleinstätten durch Wienerberger (WKN 852894) freigegeben. Bislang hielt Wienerberger 50 Prozent an Tondach Gleinstätten, nach Abschluss der Transaktion erhöht sich dieser Anteil auf 82 Prozent. Der restliche Anteil wird von Banken gehalten, wobei Wienerberger dafür Call-Optionen besitzt, die 2017 und 2018 ausgeübt werden können, so die Mitteilung des österreichischen Unternehmens weiter.
Nun wird es Ernst: Der Ziegelkonzern Braas Monier Building Group S.A. (WKN BMSA01), ein enger Konkurrent des österreichischen Marktführers Wienerberger (WKN 852894) macht sich für die Frankfurter Börse startklar. Am Vorabend gab Braas Monier die Preisspanne bekannt, demnach werden die Aktien innerhalb einer Preisspanne von 23 bis 28 Euro je Aktie angeboten.