Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der neue Fed-Chef, faule Kredite der EZB, die Rückkehr der Volatilität, der deutsche Wohnungsmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Hannover Rück, Wirecard, Delivery Hero, windeln.de, Swisscom, Snap, Goldcorp.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das neue Gesicht der EZB, die Bedeutung Deutschlands und Frankreichs für die EU, das Ende der Globalisierung, Dieselgate bei Renault. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Südzucker, Stada, Wirecard, windeln.de, init, Verbund, OMV, Royal Dutch Shell, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik von EZB und Fed, Japans Anleihekäufe, die Lage in Spanien, die Probleme in Kroatien, sowie die Goldbestände der Bundesbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Lufthansa, Gerry Weber, Dürr, Covestro, SAB Miller, Anheuser-Busch InBev, Adobe Systems.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationsrate im Euroraum und die Auswirkungen des Ölpreises, die Unterbeschäftigung im Euroraum, die Schuldentilgung Argentiniens sowie Schwundgeld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, ThyssenKrupp, Freenet, Nordex, Zooplus, windeln.de, Swiss Life, Andritz, Under Armour, Snap.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Helikopter-Geld, die Brexit-Folgen, der Euro als sicherer Hafen, die Weltbank sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, E.ON, Commerzbank, Zalando, BayWa, windeln.de, GoPro.
Eine mehrere Tage anhaltende Kursrallye will dem DAX derzeit nicht gelingen. Nach den gestrigen Zuwächsen liegt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Donnerstagmittag im Minus. Dabei sorgt insbesondere der griechische Schuldenstreit für Unsicherheit. Während griechische Politiker gerne von einer unmittelbar bevorstehenden Lösung sprechen, klingt das bei den Vertretern der internationalen Geldgeber ganz anders. Ausgang offen…
Heute ist es soweit: Mit windeln.de (WKN WNDL11) kann ein weiterer Börsengang im Bereich Online-Handel in Deutschland stattfinden. Nach einem Ausgabepreis von 18,50 Euro (in der Mitte der Emissionsspanne von 16,50 bis 20,50 Euro) startete die Aktie mit einem ersten Kurs von 18,00 Euro in ihr Börsenleben. Nach Zalando (WKN ZAL111) ist windeln.de der zweite deutsche Internet-Händler, der den Weg auf das Börsenparkett wagt. Wir sind gespannt, ob sich hier noch weitere Unternehmen anschließen. Zalando hat es immerhin innerhalb weniger Monate bereits in den SDAX geschafft.
Für den Online-Händler windeln.de (WKN WNDL11) wird es überraschend schnell ernst: Am 8. Mai will einer der führenden und am schnellsten wachsenden Online-Händler für Baby- und Kleinkinderprodukte in Deutschland, Österreich und der Schweiz an die Börse gehen. Dazu wurde nun die Preisspanne auf 16,50 Euro bis 20,50 Euro festgesetzt. Ab heute können die Aktien bis voraussichtlich zum 6. Mai gezeichnet werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationssteuerung, Opportunistische Geldpolitik, der Grundeinkommen-Test in Finnland, die Staatsfinanzierung in Polen sowie die Zukunft der Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Lufthansa, Stada, Windeln.de, MBB, Apple, Tesla Motors, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ansichten von Eugene Fama, die Lohnspreizung in den USA sowie die Ökonomie des Vertrauens. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Volkswagen, Kuka, CropEnergies, Zeal Network, Flughafen Wien, Vienna Insurance, BP, Berkshire Hathaway.
Wenige Wochen nach dem enttäuschenden Börsenstart von windeln.de (WKN WNDL11) hat das Unternehmen Quartalszahlen vorgelegt. Mit einem Umsatzrekord versucht das Unternehmen die Anleger milde zu stimmen, die von Anfang an dabei waren. Ob das gelingt wird sich zeigen. Auf dem aktuellen Kursniveau schaut indes so mancher potenzielle Neu-Aktionär genau hin.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der US-Berichtssaison. Vor allem Technologiewerte wie Amazon, Facebook, Google und Microsoft wurden dabei mit Interesse beäugt. Größere Enttäuschungen gab es indes nicht. Dennoch blieben auch positive Überraschungen weitgehend aus. Damit richtet sich der Blick nun ganz auf die kommende Berichtswoche, die durch die Zahlen von Apple (WKN 865985) am Montagabend eingeläutet wird.
Eine spannende, kurze Handelswoche voller Rekorde und Geburtstage geht zu Ende. Daneben sollte man auch die zahlreichen Milliarden-Übernahmen nicht vergessen. Fangen wir doch der Reihe nach an. Der DAX konnte am Freitag einen furiosen Angriff auf neue Allzeithochs starten. Selbst der Kursindex des DAX erreichte neue Höchststände, womit auch der DAX ohne Dividenden auf einem historischen Niveau angekommen ist.