"Gold hatte im Januar und Februar eine Seitwärtsbewegung. Jetzt sind chinesische Privatanleger extrem auf der Käuferseite unterwegs."
Der Goldpreis ist zuletzt knapp unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze gefallen. Ist Gold aber weiterhin interessant?
Im Zuge der Energiewende bleibt das Thema Windenergie unerlässlich. Zuletzt war die Stimmung in der Branche aber nicht gerade rosig.
Europa will Lateinamerika stärker an sich binden und eine Rohstoff-Partnerschaft bilden. Dabei geht es zum Beispiel um Lithium...
Die Energiewende ist in aller Munde. Enorme Kosten werden zu stemmen sein, aber es gibt auch Chancen für Anleger. Vor allem im Rohstoff-Bereich.
Gold ist gerade erst kurz über die Marke von 2.200 US-Dollar gegangen - ein neues Rekordhoch! Warum steigt das Edelmetall und ist es jetzt noch ein Kauf?
Erdgas war zuletzt mit unter 30 Euro pro Megawattstunde so billig wie seit Monaten nicht mehr. Interessant bleibt auch der Blick auf Gold.
Der Ölpreis ist weiter gestiegen. Einige Experten sehen das schwarze Gold schon bei über 100 Dollar pro Barrel. Würden damit auch die Benzinpreise steigen?
Der Kupferpreis gilt als Konjunkturindikator. Seit Ende Januar hat er in der Spitze bis zu 11 Prozent verloren. Sind das schlechte Vorboten für die Konjunktur?
Aussichtsreiche „grüne“ Fonds sind an den Börsen nichts Neues. Ein bekannter Fonds-Klassiker wurde schon vor mehr als 25 Jahren aufgelegt.
Zuletzt konnte die Siemens-Energy-Aktie zu einem Erholungsversuch ansetzen. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie kaufenswert.
Trotz der zuletzt wenig überzeugenden Aktienkursperformance haben Vertreter der "grünen" Technologien einiges, was mittel- bis langfristig für sie spricht.
China drückt die Edel- und Industriemetall-Preise. Gold ist zuletzt unter 1.900 US-Dollar pro Feinunze gesunken. Sind das Einstiegspreise?
Lieferkettenprobleme, rückläufige Subventionen sowie langwierige Genehmigungsverfahren hatten für Windstille in der Windkraftindustrie gesorgt.
Die Energiewende soll nun noch schneller vonstattengehen – auch weil der Ukraine-Krieg und die Versorgungssicherheit im Energiesektor dies erfordern.