Zwei Mal hat Nordex (WKN A0D655) im Vorjahr die Umsatzprognose nach oben geschraubt und nun sogar das obere Ende der letzten Vorhersage erreicht. Dank weiterhin gut gefüllter Auftragsbücher sieht es auch nicht so aus, als sollte die jüngste Erfolgsgeschichte des Hamburger Windturbinenbauers so schnell zu Ende gehen.
Obwohl sich die deutschen Märkte am Dienstag von ihrer besten Seite zeigten, konnte die Nordex-Aktie (WKN A0D655) nicht mitziehen. Doch zur Wochenmitte kann der TecDAX-Wert stark zulegen, auch weil sich der Erfolg des Hamburger Windturbinenherstellers immer mehr herumspricht.
Und wieder einmal macht sich die Nordex-Aktie (WKN A0D655) in Richtung Jahreshoch bei 17 Euro auf. Für die gute Stimmung sorgen am Donnerstag die US-Notenbank Fed und, wie sollte es derzeit beim Hamburger Windturbinenhersteller auch anders sein, ein neuer Auftrag.
Nachdem Investoren lange warten mussten, sollte die Nordex-Aktie (WKN A0D655) noch vor Weihnachten das Jahreshoch bei 17 Euro knacken können. Dafür müsste der TecDAX-Wert noch knapp 5 Prozent zulegen. Doch angesichts des jüngsten Schwungs sollte dies locker drin sein.
Nachdem die Nordex-Aktie (WKN A0D655) in den vergangenen Monaten einen Kurssprung um rund 60 Prozent auf das Börsenparkett zaubern konnte, hatten einige Analysten dem TecDAX-Wert auf dem aktuellen Kursniveau nicht mehr allzu viel Potenzial zugetraut. Doch der Windturbinenhersteller hält dagegen und versucht mit Meldungen zu neuen Aufträgen zu zeigen, dass die Aktie Luft nach oben hat.
Nach einer steilen Kursrallye zum Ende des vergangenen Jahres hat die Nordex-Aktie (WKN A0D655) den Aufstieg wegen der etwas luftigeren Höhen zuletzt etwas verlangsamt. Trotzdem steht seit Jahresbeginn ein Kursplus von rund 11 Prozent zu Buche und bald auch der Sprung über das lange Zeit fast unüberwindbare 2014er-Jahreshoch bei 17 Euro.
Die allgemeinen Marktturbulenzen rund um die Spekulationen um eine frühzeitige Leitzinsanhebung der Fed hatten Anfang Dezember auch den Höhenflug der Nordex-Aktie (WKN A0D655) beendet. Doch inzwischen hat sich die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers berappet und Appetit auf mehr gemacht.
Gerade als die Nordex-Aktie (WKN A0D655) auf dem Weg zum Jahreshoch bei rund 17 Euro war, machten die allgemeinen Marktturbulenzen dem TecDAX-Wert einen Strich durch die Rechnung. Doch eine mögliche Änderung der Dividendenpolitik des Hamburger Windturbinenherstellers könnte für neue Euphorie sorgen.
Aus fundamentaler Sicht gab es in dieser Woche zwar keine weltbewegenden Nachrichten in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN A0D655). Allerdings nimmt der TecDAX-Wert den Schwung mit, für den die starken Ergebnisse im dritten Quartal und eine Prognoseanhebung gesorgt haben. Damit überwindet er einen Widerstand nach dem anderen. Nächster Halt: Jahreshoch bei 17 Euro.
Am Montag sind es der schwache Gesamtmarkt und eine Abstufung vonseiten der Deutschen Bank, die die Nordex-Aktie (WKN A0D655) an das TecDAX-Ende rutschen lassen. Nach der starken Kursperformance der vergangenen Monate kann ein solcher Rücksetzer aber auch als Einstiegsgelegenheit dienen.
Die Nordex-Aktie (WKN A0D655) verteuerte sich 2014 um rund 56 Prozent, während im noch jungen Jahr 2015 ein Kursplus von etwa 7 Prozent zu Buche steht. Allerdings ist man bei den Analysten bei Goldman Sachs nun zu dem Schluss gekommen, dass es mit dem steilen Aufstieg erst einmal gewesen sein dürfte.
Nach einem fulminanten Jahresauftakt mit starken Quartalsergebnissen und einer Prognoseanhebung hatte Nordex (WKN A0D655) Investoren kurzzeitig mit dem Zahlenwerk für das zweite Quartal verschreckt. Doch mittlerweile ist wieder alles vergeben und vergessen.
Gestern waren es 43 Turbinen für den US-Markt, während es heute 10 Anlagen für Süditalien sind. Und wieder einmal bedeutet dies, dass die Nordex-Aktie (WKN A0D655) dank der guten Auftragslage des Hamburger Windturbinenherstellers dem Jahreshoch bei 17 Euro ein weiteres Stück näher kommt.
Nachdem Nordex (WKN A0D655) zu Jahresbeginn die Investoren mit seinem Zahlenwerk mehr als überzeugen konnte, fielen die Ergebnisse zum zweiten Quartal enttäuschend aus. Doch mit der nun ausgesprochenen Prognoseanhebung dürfte der Hamburger Windturbinenhersteller die Anlegerherzen wieder erobert haben.