In einem schwachen Gesamtmarktumfeld stellt die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am Montag die positive Ausnahme dar. Dabei schafft es das im TecDAX gelistete Papier des Hamburger Windturbinenherstellers vor allem wegen eines positiven Analystenkommentars an die Indexspitze und weckt Hoffnungen nach dem ersehnten Ausbruch.
Vielen Anlegern dürfte in Bezug auf die Nordex-Aktie (WKN A0D655) am 2. April ein großer Stein vom Herzen gefallen sein. Immerhin hatten sich Angela Merkel und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel bei ihrem Treffen mit den Länderchefs eine Abmilderung der geplanten Kürzungen bei der Förderung der Windkraft an Land abringen lassen. Allerdings sind anhaltend hohe Subventionen keine Garantie, dass der Hamburger Windenergieanlagenbauer seine Erholung unbeirrt fortsetzen kann. Die gute Auftragslage und die jüngsten Ergebnisverbesserungen könnten schon eher dazu dienen.
Wer erinnert sich nicht gern an das vergangene Jahr, als der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) mit Meldungen über jeden noch so kleinen Auftrag für ein Kursfeuerwerk bei der im TecDAX notierten Nordex-Aktie sorgen konnte. In diesem Jahr wird der gleiche Versuch unternommen. Allerdings hielt sich die Euphorie bisher noch in Grenzen. Trotzdem zeigte sich das Papier dank der positiven Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 und der anhaltend guten Auftragslage zuletzt stark erholt.
Seit Jahresanfang pendelt die Nordex-Aktie (WKN A0D655) in einem engen Band zwischen 10 und 12 Euro. Während die Tiefpunkte der Pendelbewegung immer mehr anstiegen, blieb die obere Begrenzung fast wie in Stein gemeißelt. Dabei locken jenseits davon das Jahreshoch aus dem vergangenen Herbst und die 14-Euro-Marke. Mit dem heutigen Kurssprung könnte nun endlich der Durchbruch gelingen.
“Wie gewonnen, so zeronnen” mag so mancher mit Blick auf den heutigen Kurseinbruch der Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) denken. Denn nach den kräftigen Zuwächsen letzte Woche, geht es heute herbe nach unten. Angesichts erneut positiver Nachrichten ist das eigentlich verwunderlich. Dennoch darf man auch bei TecDAX-Titeln nie den Gesamtmarkt ausblenden.
Ganz kurz sah es so aus, als könnte die Nordex-Aktie (WKN A0D655) aus ihrer Handelsspanne zwischen 10 und 12 Euro ausbrechen, in der das TecDAX-Papier seit Ende 2013 feststeckt. Zwar hatte es mit der erfreulichen Auftragslage und den Zahlen für das Geschäftsjahr 2013 einige positive Impulse gegeben, trotzdem wollte sich, anders als im Vorjahr, noch keine Euphorie rund um den Hamburger Windturbinenhersteller einstellen. Allerdings kann dies aufgrund der anhaltend positiven Nachrichtenlage noch folgen.
Nachdem sich die Nordex-Aktie (WKN A0D655) seit Jahresbeginn lediglich seitwärts zwischen 10 und 12 Euro bewegt hatte, ist dem TecDAX-Papier gestern der Ausbruch geglückt. Zu verdanken hatte der Hamburger Windturbinenhersteller dies vor allem den nun wesentlich abgemilderten Kürzungen bei der Förderung der Windkraft an Land. Dagegen will die Fortsetzung des positiven Trends der vergangenen Tage am Donnerstag nicht gelingen - und dies, obwohl das Unternehmen einmal mehr die positiven Lage bei den Auftragseingängen herausstellen konnte.
Nordex (WKN A0D655) hatte bereits im Februar Eckdaten für das Geschäftsjahr 2013 präsentiert. Bei der Vorstellung der endgültigen Zahlen gab es nun keine großen Überraschungen. Allerdings konnte der Hamburger Windturbinenhersteller mit einem positiven Ausblick aufwarten. Ob dies jedoch ausreichen wird, um eine ähnliche Euphorie rund um die Nordex-Aktie wie im Vorjahr zu entfachen, bleibt abzuwarten.
Aktuell stellen sich viele Anleger die Frage, ob die Nordex-Aktie (WKN A0D655) möglicherweise ein ähnliches Kursfeuerwerk, wie im Vorjahr hinlegen könnte. Ohne die Krim-Krise wäre dies durchaus möglich. Schließlich konnte der Hamburger Windturbinenhersteller zuletzt mit positiven Geschäftsergebnissen und weiteren Aufträgen punkten. Am Dienstag sorgte das Erreichen eines Meilensteins für den Sprung an die TecDAX-Spitze.
Hierzulande wird gerade hitzig über die Umgestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und sogar über eine mögliche Abschaffung des Gesetzes diskutiert. Ganz unbeeindruckt davon zeigte sich zuletzt der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655). Dank voller Auftragsbücher konnte das TecDAX-Unternehmen im vergangenen Jahr deutliche Verbesserungen bei Umsatz und Ergebnis erzielen und am oberen Ende der eigenen Prognosen ins Ziel kommen. Die Nordex-Aktie notiert am Freitag als Reaktion auf die Zahlen deutlich im Plus und zudem an der TecDAX-Spitze.
Anfang April konnten die Anleger bei der Nordex-Aktie (WKN A0D655) noch den erfolgreichen Ausbruch über die Marke von 12 Euro feiern. Doch seitdem verlor das Papier des Hamburger Windturbinenherstellers deutlich an Wert, so dass wir nun froh sein können, dass der TecDAX-Wert wenigstens noch zweistellige Notierungen vorzuweisen hat. Dabei könnte sich mit der jüngsten Korrektur auch eine neue Einstiegschance ergeben haben.
Die Aktionäre des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) feiern am Mittwoch das Verhandlungsgeschick der Ministerpräsidenten aus Norddeutschland. Denn vor allem ihnen haben wir es zu verdanken, dass die Förderung der Windkraft an Land nicht so stark zusammengestrichen wird, wie es von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel ursprünglich einmal bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geplant war.
Noch am Montag sah es so aus, als wenn die Nordex-Aktie (WKN A0D655) den Durchmarsch über die 12-Euro-Marke sehr rasch schaffen dürfte. Doch mittlerweile scheint die Luft bereits wieder raus zu sein.
Obwohl Nordex (WKN A0D655) zuletzt einige positive Nachrichten verkünden konnte, geriet am Montag auch die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers angesichts der allgemeinen Marktturbulenzen unter die Räder. Knapp 7 Prozent musste die Nordex-Aktie wegen der Eskalation in der Ukraine und der Panik auf Anlegerseite hinnehmen. Doch schon am Dienstag sieht die Welt wesentlich besser aus, so dass Nordex sogar an der TecDAX thront.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) konnte im bisherigen Jahresverlauf bereits einige positive Meldungen liefern. Dazu zählt vor allem die sehr gute Auftragssituation. Trotzdem musste die Nordex-Aktie seit Jahresbeginn 2014 ein kleines Auf und Ab erleben. Dafür haben unter anderem die angedachten Subventionskürzungen hierzulande gesorgt, indem sie viele Anleger verunsichert haben. Warten wir ab, ob sich diese Verunsicherung angesichts eines weiteren Auftrags etwas legen kann.