Nachdem Nordex (WKN A0D655) zuletzt verkünden konnte, dass der Marktanteil mit Hilfe eines Absatzzuwachses von etwa 165 Prozent in Deutschland 2013 verdoppelt werden konnte, folgte nun die nächste positive Meldung. Dabei zeigte sich mit einem weiteren Großauftrag aus Finnland erneut die gute Auftragslage des TecDAX-Unternehmens. Damit sollte auch die Nordex-Aktie wieder Kurszuwächse verbuchen können, nachdem das Papier zuletzt nach den zwischenzeitlichen Marktturbulenzen einen Boden gefunden zu haben schien.
Satte 9 Prozent konnte die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) am Dienstag zulegen und dies nachdem das TecDAX-Papier bereits am Montag mit einem Plus von mehr als 5 Prozent in die Woche gestartet war. Zu verdanken hatte die Nordex-Aktie die kurzfristige Kursexplosion Übernahmefantasien. Nach dem kräftigen Kurssprung setzt am Mittwochvormittag jedoch eine Korrektur ein, da hilft nicht einmal ein neuer Auftrag aus Finnland.
Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) kommt dank neuer Aufträge immer besser in Schwung, nachdem das Papier zuletzt einen heftigen Kursrücksetzer hinnehmen musste. Dabei waren es verschiedene Störfeuer, die von außen einprasselten, die das Unternehmen mit der Kapitalerhöhung aber auch selbst zu verantworten hatte, was letztlich für einen zwischenzeitlichen Absturz der Nordex-Aktie sorgte.
Die Aktie des Hamburger Anbieters von Windenergieanlagen Nordex (WKN A0D655) gehörte in diesem Jahr zu den Anlegerlieblingen. Doch zuletzt musste das TecDAX-Papier deutlich Federn lassen. Einerseits dürften nach dem steilen Kursanstieg, eine kleine Korrektur und Gewinnmitnahmen seitens der Anleger angebracht gewesen sein. Andererseits sorgten die Koalitionsverhandlungen zwischen der CDU/CSU und SPD sowie die angedachten Kürzungen bei der Förderung von Onshore-Windparks und die durchgeführte Kapitalerhöhung für Unruhe rund um die Nordex-Aktie. Allerdings konnte das Unternehmen zuletzt mit den jüngsten Quartalsergebnissen und mit optimistischeren Aussichten einige der aufgekommenen Zweifel in Zusammenhang mit möglichen Subventionskürzungen ausräumen.
Höhenluft ist bekanntlich dünn. Das muss derzeit auch die Aktie des Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) erfahren. Denn noch immer muss Deutschland auf eine Einigung in den Koalitionsverhandlungen zwischen der CDU/CSU und der SPD warten. Angesichts der anhaltenden Spekulationen um eine deutliche Kürzung bei der Ökostrom-Förderung hält die Unsicherheit rund um die Nordex-Aktie weiter an. Nach dem rasanten Kursanstieg musste das TecDAX-Papier in nur wenigen Tagen fast ein Drittel von seinem Wert einbüßen, so dass sich auch die charttechnische Lage eingetrübt hat.
Ähnlich wie zuvor beim deutschen Industrieriesen Siemens (WKN 723610) wurde zuletzt auch bei ABB (WKN 919730) das Ergebnis durch Verzögerungen beim Bau von Windparks auf See belastet. Wie gut, dass man beim Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) wenig mit den speziellen Widrigkeiten auf See zu tun hat und seine Anlagen an Land aufstellt. Allerdings hat die Nordex-Aktie damit zu kämpfen, dass sie immer wieder den Launen der deutschen Energiepolitik ausgesetzt ist.
So richtig prickelnd war das nicht, was die im TecDAX gelistete Aktie des Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) zum Jahresende 2013 auf das Börsenparkett zaubern konnte. Zumindest hatte das Papier seinen Abwärtstrend stoppen können. Doch nachdem Unternehmenschef Jürgen Zeschky zuletzt in einem Interview mit dem "Wall Street Journal Deutschland" Nordex als möglichen Übernahmekandidaten chinesischer Konkurrenten ins Spiel gebracht hatte, geht die Nordex-Aktie wieder durch die Decke.
Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) dürfte aus fundamentaler Sicht mit der heutigen Vereidigung der neuen Bundesregierung wieder in ruhigeres Fahrwasser geraten. Zudem hat der gestrige Großauftrag für den Branchenrivalen Siemens gezeigt, dass international noch jede Menge Luft in der Windkraft steckt. Interessant ist die Lage dagegen derzeit charttechnisch.
Die gestern nach Xetra-Schluss begonnene Talfahrt der Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) geht auch am Mittwoch weiter. Inzwischen ist die angekündigte Kapitalerhöhung umgesetzt. Stolze 73,5 Mio. Euro Emissionserlös konnte der TecDAX-Konzern erzielen. Jetzt darf spekuliert werden, wofür das Geld genau eingesetzt wird. Zudem rückt der unterzeichnete Koaltionsvertrag in den Blickpunkt der Anleger.
Angesichts der Spekulationen um eine deutliche Kürzung bei der Ökostrom-Förderung war die Aufregung zu Wochenbeginn rund um die Aktie des Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) groß. Das zuvor sehr gut gelaufene TecDAX-Papier verzeichnete deutliche Verluste. Nachdem sich die Aufregung jedoch bereits gestern ein wenig gelegt hatte, sorgen die positiv ausgefallenen Ergebnisse für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres für weitere Kursgewinne der Nordex-Aktie.
Wieder einmal ist die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) Spielball der Politik geworden. Angesichts der von der Bundesregierung angedachten Kürzungen bei der Ökostrom-Förderung muss die im TecDAX gelistete Nordex-Aktie am Montag deutliche Verluste hinnehmen. Allerdings könnte die schnelle Verabschiedung eines Eckpunktepapiers und später eines Gesetzes für eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auch einige Vorteile mit sich bringen, da ein wenig mehr Klarheit über den Umfang der Subventionskürzungen herrschen würde.
Fast 400 Prozent konnte die Aktie des Hamburger Anbieters von Windenergieanlagen Nordex (WKN A0D655) seit Jahresbeginn 2013 in der Spitze zulegen. Doch inzwischen musste das TecDAX-Papier auch eine ordentliche Korrektur hinnehmen. Der Grund waren die in den Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD angedachten Kürzungen für Windkraftanlagen an Land. Allerdings sorgte Nordex selbst mit einer eilig durchgeführten Kapitalerhöhung für Verstimmung bei den Anlegern, die derzeit noch auf eine nachhaltige Bodenbildung beim Kurs der Nordex-Aktie warten.
Sollen doch andere über mögliche Förderkürzungen für Windparks seitens der kommenden Bundesregierung spekulieren. Dies scheint man sich derzeit beim Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) zu sagen und verweist noch lieber darauf, dass das Unternehmen gar nicht so sehr vom deutschen Markt abhängig sei und zudem mit einer sehr guten Auftragslage punkten könne. Allerdings muss diese Gelassenheit noch bis zu den Anlegern durchdringen, die im November immerhin für einen Kurssturz der Nordex-Aktie von rund 30 Prozent gesorgt haben.
Es gibt seit kurzem einen neuen Belastungsfaktor für die Aktie des Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655): Die angekündigte Kapitalerhöhung. Wieso diese Maßnahme gerade jetzt kommt, wo sich der Kurs mühsam in die Zweistelligkeit gerettet hat und Vertrauen der Anleger erworben werden konnte, ist unklar.
Die CDU/CSU und die SPD haben mit ihren Koalitionsverhandlungen unfreiwillig für noch mehr Spannung vor der morgigen Veröffentlichung der jüngsten Quartalsergebnisse des Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) gesorgt. Es soll eine für Nordex möglicherweise sehr schmerzhafte Drosselung der Fördermaßnahmen für den Bau von Onshore-Windparks angedacht sein. Diese Meldungen sorgten zu Wochenbeginn bei der Nordex-Aktie für einen wahren Kursrutsch. Doch am Mittwoch scheinen sich die Anleger einig zu sein, dass sie eventuell ein wenig über das Ziel hinausgeschossen sind.