Die Geschäfte bei Microsoft brummen, wie ein neuer Milliardenauftrag vom US-Militär zeigt. Auch an der Börse könnte es für den Techgiganten nicht besser laufen.
Die Geschäfte beim Software-Giganten Microsoft brummen.
Die neuesten Microsoft-Ergebnisse gehören zu den Highlights der laufenden US-Berichtssaison. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass der Windows-Konzern auch zu den Profiteuren der Corona-Krise gehören sollte.
Microsoft konnte im Dezember-Quartal mit starken Geschäften in der Cloud-Sparte überzeugen. Auch der Ausblick des Software-Konzern überzeugt.
Microsoft Windows wird 35 Jahre alt. Dies ist nicht der einzige Grund für den US-Software-Konzern in diesem Jahr die Sektkorken knallen zu lassen.
Bill Gates hat das IT-Zeitalter Ende des 20. Jahrhunderts nicht nur eingeläutet, sondern auch maßgeblich vorangetrieben.
Die Digitalisierung schreitet voran. Unternehmen müssen sich darauf einstellen. Microsoft hilft Firmen dabei, diese Transformation zu bewerkstelligen.
Lufthansa, Volkswagen, die Google-Muttergesellschaft Alphabet und Microsoft gehörten in dieser Woche zu den Hot Stocks und dies nicht nur in Zusammenhang mit dem Coronavirus.