Das Börsenjahr 2021 hält für Anleger in Sachen IPO noch einige spannende Unternehmen bereit: 9 heiße IPO-Kandidaten - wir beleuchten deren Potential.
Staatliche Hilfsmaßnahmen und die lockere Geldpolitik der Notenbanken lassen darauf hoffen, dass die Konjunkturdelle schnell überwunden wird. BASF sollte von einer Erholung profitieren.
Geh'n sie mit der Konjunktur. Geh'n sie mit. Geh'n sie mit. Die BASF-Aktie summt wohl ständig den Schlager des Hazy Osterwald-Sexetts vor sich hin. Klar, die BASF ist als Chemie- und Agrarchemieproduzent recht konjunktursensitiv. Geht es mit der Wirtschaft aufwärts, läuft es auch bei der BASF, stottert die Konjunktur, schlägt sich das auch bald in der BASF-Bilanz nieder.
Wer auf einen Kurseinbruch bei BASF nach den heutigen Zahlen spekulierte, hat sich möglicherweise verzockt: Die Aktie hält sich zur Stunde stabil oberhalb von 72 Euro. Das ist zugegebenermaßen ein gutes Stück entfernt vom bisherigen Jahreshoch bei 74,60 Euro, aber - im Chart bildet sich damit jetzt ein hochinteressantes Muster aus, das tatsächlich ein neues Kaufsignal generieren könnte.
BASF hat zuletzt nicht gerade mit Erfolgsmeldungen geglänzt. Zudem bahnt sich eine Konjunkturabkühlung an. Allerdings hat der Chemiekonzern in der Vergangenheit oft genug bewiesen, dass er schwierige Situationen meistern kann.
Die charttechnische Ausgangslage hat sich zuletzt im Fall der BASF-Aktie deutlich verbessert. Neben einem neuen Kaufsignal kann der DAX-Wert mit einem Durchbrechen des übergeordneten Abwärtstrends aufwarten.
BASF wird derzeit durch ein ganzes Bündel von negativen Faktoren belastet. Neben der schwachen Autoindustrie und den Handelskonflikten ist jetzt auch noch der Coronavirus hinzugekommen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert derzeit verkaufenswert.
Der nach wie vor lodernde Handelskonflikt und die Schwäche der Autoindustrie machen BASF zu schaffen. Doch der laufende Konzernumbau könnte das Blatt bei dem DAX-Konzern schon bald wenden. Wir zeigen auf, warum sich bei BASF jetzt kräftiges Gewinnpotenzial eröffnet.
BASF verzeichnete im ersten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch. Grund hierfür war unter anderem die abwartende Haltung vieler Kunden in Folge des Handelskonflikts zwischen den USA und China.
Schon am Freitagabend, nachdem die Börsen längst geschlossen hatten, kam BASF mit einer Gewinnwarnung um die Ecke. Der Gewinn vor Zinsen, und Steuern vor Sondereinflüssen, also das bereinigte Ebit, werde 2018 um 15 bis 20 Prozent sinken. Bislang hatten die Ludwigshafener „nur“ einen Rückgang von maximal zehn Prozent prognostiziert.
Corona hat der Commerzbank in Q1 die Bilanz vermiest. Allerdings konnte das Institut auch Erfolge präsentieren und der Commerzbank-Aktie zu einer Aufholjagd verhelfen. Daher ist der MDAX-Wert aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Zahlreiche Belastungsfaktoren trüben die Aussichten für BASF ein. Die Aktie markiert den tiefsten Stand seit 2012. Eröffnen die niedrigen Kurse jetzt eine günstige Gelegenheit zum Einstieg?
Die BASF-Hauptversammlung beschloss am 3. Mai eine Dividende von 3,20 Euro. Der Abschlag (ex Div Tag) war der 6. Mai. Im Tageschart entstand dadurch eine Kurslücke - und es wurde dabei die 200-Tage-Durchschnittslinie und der Aufwärtstrend unterschritten. Ein Gap hat es auch im Wochenchart gerissen.
Der Chemiekonzern BASF bewegt sich derzeit in einem schwierigen Marktumfeld. Trotzdem vergessen die Ludwigshafener nicht, passende Maßnahmen zu ergreifen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Die Frage bleibt nur, ob es die richtigen Maßnahmen sind.
Die Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung und eine wenig inspirierende mittelfristige Strategie brachten zuletzt die BASF-Aktie unter Druck. Allerdings dürfte der Chemiekonzern dieses Tief auch wieder hinter sich lassen können.