Die BASF-Hauptversammlung beschloss am 3. Mai eine Dividende von 3,20 Euro. Der Abschlag (ex Div Tag) war der 6. Mai. Im Tageschart entstand dadurch eine Kurslücke - und es wurde dabei die 200-Tage-Durchschnittslinie und der Aufwärtstrend unterschritten. Ein Gap hat es auch im Wochenchart gerissen.
Der Chemiekonzern BASF bewegt sich derzeit in einem schwierigen Marktumfeld. Trotzdem vergessen die Ludwigshafener nicht, passende Maßnahmen zu ergreifen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Die Frage bleibt nur, ob es die richtigen Maßnahmen sind.
Die Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung und eine wenig inspirierende mittelfristige Strategie brachten zuletzt die BASF-Aktie unter Druck. Allerdings dürfte der Chemiekonzern dieses Tief auch wieder hinter sich lassen können.
BASF geht voran und bringt die europäische Batterieproduktion für Elektroautos in Schwung. Allerdings ist es nicht nur für den Chemiekonzern immer noch ein sehr langer Weg.
Die Aktionäre von BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) haben einen guten Tag erwischt. Der DAX-Konzern hat trotz eines starken Euro eine gute Bilanz präsentieren können. Was kann man abseits einer sehr schönen Dividendenrendite von BASF noch erwarten?
Wer auf einen Kurseinbruch bei BASF nach den heutigen Zahlen spekulierte, hat sich möglicherweise verzockt: Die Aktie hält sich zur Stunde stabil oberhalb von 72 Euro. Das ist zugegebenermaßen ein gutes Stück entfernt vom bisherigen Jahreshoch bei 74,60 Euro, aber - im Chart bildet sich damit jetzt ein hochinteressantes Muster aus, das tatsächlich ein neues Kaufsignal generieren könnte.
BASF hat zuletzt nicht gerade mit Erfolgsmeldungen geglänzt. Zudem bahnt sich eine Konjunkturabkühlung an. Allerdings hat der Chemiekonzern in der Vergangenheit oft genug bewiesen, dass er schwierige Situationen meistern kann.
Okay, das Umfeld ist wieder einmal mies, der DAX startet am Dienstag mit einem neuerlichen Abschlag von mehr als einem Prozent und bewegt sich damit wieder in Richtung der 11.000-Punkte-Marke - das überschattet auch BASF. Dabei hätten die Nachrichten, die von BASF kommen, der Aktie eigentlich Auftrieb geben müssen: Der Chemiekonzern will in den kommenden Jahren mehr Geld verdienen.
Es ist endlich soweit: BASF wird die frühere RWE-Sparte DEA mit der eigenen Tochter Wintershall fusionieren. Eine entsprechende Vereinbarung traf der Chemiekonzern mit dem DEA-Eigner LetterOne.
Mit seiner Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte hat US-Präsident Donald Trump die Aktienmärkte ordentlich durcheinandergebracht. Auch die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) litt in den vergangenen Tagen unter den allgemeinen Marktturbulenzen. Ihre eigenen Hausaufgaben haben die Ludwigshafener jedoch gemacht, so dass das DAX-Papier bald wieder durchstarten sollte.
Schon am Freitagabend, nachdem die Börsen längst geschlossen hatten, kam BASF mit einer Gewinnwarnung um die Ecke. Der Gewinn vor Zinsen, und Steuern vor Sondereinflüssen, also das bereinigte Ebit, werde 2018 um 15 bis 20 Prozent sinken. Bislang hatten die Ludwigshafener „nur“ einen Rückgang von maximal zehn Prozent prognostiziert.
BASF ist eigentlich ein sehr gut aufgestelltes Unternehmen und gehört weltweit zu den führenden Chemiekonzernen. Die Gesellschaft liefert nahezu stetig gute Nachrichten.
Bei BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) brummt das Geschäft. Der Chemie-Konzern hatte wohl auch deshalb schon sehr frühzeitig die wichtigsten Gewinn- und Umsatzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bereits am 19. Januar veröffentlicht. Nun folgte die Vorlage der kompletten Bilanz.