Die Jahresendrallye scheint bei vielen Anlegern abgehakt zu sein. Der DAX kommt am Donnerstag kaum vom Fleck. In München begann derweil der Wirecard-Prozess.
Während NVIDIA eine eine „Aktiendividende“ ankündigt, wird der Bitcoin erneut zum Spielball von Elon Musk. Außerdem steht unter anderem Wirecard im Fokus.
Im September 2021 wird sich der Deutsche Aktienindex DAX grundlegend verändern. Der Leitindex aus Frankfurt wird dann aus 40 Werten bestehen, 10 mehr als derzeit. Die Kriterien für eine Indexmitgliedschaft ändern sich außerdem, so dass es spannend sein, welche Unternehmen sich in den nächsten Monaten fit für den DAX-40 machen.
Herzlich Willkommen in den USA. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich anschaut, wie intensiv Rechtsanwälte um die arg gebeutelten Wirecard-Aktionäre buhlen. An diesem Spiel sollten sich Anleger nicht beteiligen, sondern ernsthaft die Sachlage bewerten.
Beim niederländischen Zahlungsabwickler Adyen laufen die Geschäfte blendend. Für die weiterhin hervorragenden Wachstumsaussichten sorgt auch der Niedergang von Wirecard. Das sind die Gründe, warum es für Adyen auch an der Börse weiterhin nach oben gehen dürfte.
Der Wirecard-Zusammenbruch gehört zu den größten deutschen Wirtschaftsskandalen. Jetzt beginnt der Prozess. Geschädigte Anleger können auf Hilfe vom DSW hoffen.
Bahnt sich bei Plug Power ein Bilanzskandal an? Die Anleger sind alarmiert. Das ist die aktuelle Fakten-Lage, das sollten (nicht nur) Aktionäre wissen.
Der DAX soll ab September 2021 auf 40 Werte anwachsen. Dafür verliert der MDAX 10 Titel. Wie sinnvoll ist die neue DAX-Ordnung, auch im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal? Die marktEINBLICKE-Redaktion hat dazu Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) befragt.
Der Börsendienst Viceroy Research beschuldigte Grenke unter anderem der Bilanzfälschung und der Geldwäsche und sorgte so für einen heftigen Absturz der MDAX-Aktie. Nun will sich Grenke durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft prüfen lassen, um alle Vorwürfe aus dem Raum zu schaffen. Schafft das endlich Klarheit in dem Fall?
Dem Leasing-Konzern Grenke wurden vom Börsendienst Viceroy Research unter anderem Bilanzfälschung und Geldwäsche vorgeworfen, was bei der Grenke-Aktie für einen heftigen Kurseinbruch sorgte. Am Freitagnachmittag wollen sich Vorstand und Aufsichtsrat in einem Analysten- und Investoren-Call ausführlich zu den Vorwürfen äußern.
Es ist nun etwas über ein Jahr her, dass die Wirecard-Story ein jähes Ende nahm. Seither ist sehr viel passiert. Grund Lehren zu ziehen.
Der Wirecard-Skandal ist noch immer nicht aufgearbeitet, da bahnt sich mit Greensill ein neuer Finanzskandal an. Betroffen sind abermals Wirtschaftsprüfer.
Der Pharma- und Laborausrüster Sartorius präsentierte glänzende Zahlen zum dritten Quartal und hat deshalb die Prognose für das Gesamtjahr nach oben angepasst. Auch eine mögliche baldige Aufnahme in den DAX sorgt für neue Kursfantasie.
Der DAX kann am Mittwochmittag kräftig zulegen. Damit hat sich das Barometer wieder dicht an die 13.000er-Marke herangearbeitet. Für Kursauftrieb sorgen dabei auch die guten Vorgaben von der Wall Street. Somit liegt hier ein neues Kaufsignal in der Luft.
Der Betreiber von Online-Bestellplattformen für Speisen, Delivery Hero, will seine Präsenz in Lateinamerika kräftig ausbauen. Dazu sollen dort die Geschäfte des spanischen On-Demand-Lieferers Glovo übernommen werden. Für Delivery Hero eröffnet sich damit weiteres, großes Wachstumspotenzial. Gilt das auch für die DAX-Aktie?