Der DAX begann den heutigen Donnerstaghandel mit deutlichen Verlusten. In der Spitze büßte das wichtigste deutsche Börsenbarometer knapp 1 Prozent an Wert ein und rutschte bis auf 10.822 Punkte ab. Allerdings konnten die Kursverluste im späten Handel teilweise wettgemacht werden.
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX seine Erholung fortsetzen. Allerdings schienen Anleger noch nicht für den Angriff auf die psychologisch wichtige 11.000-Punkte-Marke bereit zu sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Haushalt, der Handelsstreit, die Inflationsrate in der Eurozone, die Erfolgsgeschichte Euro, sowie das Börsenjahr 2019. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Lufthansa, Wirecard, 1&1 Drillisch, Bet-at-Home.com, Alstom.
Apple hat die Märkte am gestrigen Donnerstag ordentlich durcheinandergewirbelt. Sehen wir am heutigen Freitag wenigstens eine technische Gegenbewegung?
Traurige Gesichter wegen der berüchtigten Jahresendrally? Muss doch nicht sein, sie ist doch da! Die Rally ist im vollen Gange - in den Keller!
Der DAX verzeichnete am Donnerstagmittag leichte Kursverluste. Dabei lähmt die Unsicherheit in Bezug auf das Brexit-Chaos die Aktienmärkte hierzulande.
Die Tradegate Exchange konnte im Vorjahr mit einem Rekord-Orderbuchumsatz aufwarten. Dieser lag bei 106 Mrd. Euro. Ein Anstieg von rund 16 Prozent. Die Tochter der Deutschen Börse ist damit nach der Xetra-Plattform der Frankfurter Wertpapierbörse der größte Handelsplatz in Deutschland.
Der DAX muss am Montagmittag leichte Kursverluste verkraften, trotzdem scheint sich die Stimmung am Markt nach den deutlichen Kurszuwächsen vom Freitag zu verbessern.
Zu den Dauerthemen Handelsstreit, Brexit und Konjunktur gesellte sich nun auch noch eine gesenkte Umsatzprognose von Apple als Belastungsfaktor hinzu. Dies sorgte für weitere Verunsicherung am Markt. Die US-Börsen gingen mit deutlichen Abschlägen in den heutigen Donnerstaghandel. Der DAX verlor zeitweise mehr als 1 Prozent an Wert.
Auch wenn der DAX das Börsenjahr 2018 am letzten Handelstag des Jahres mit deutlichen Kurszuwächsen positiv ausklingen lassen konnte, ändert dies nichts an der Erkenntnis, dass 2018 alles andere als ein gutes Börsenjahr war.
Nach einem schwachen Handelsauftakt konnte der DAX seine Verluste im weiteren Verlauf des heutigen Montaghandels teilweise wettmachen. Allerdings blieb der große Jubel am Markt aus. Schließlich könnte die morgige Brexit-Abstimmung im britischen Parlament für sehr viel Unruhe sorgen.
Mit 2018 im Nacken müssen Aktieninvestoren eine größtenteils bittere Bilanz ziehen. Während der DAX hierzulande mit einem Minus von mehr als 16% das Jahr beendet, verloren auch die US-amerikanischen Dow Jones und S&P 500 Leitindizes in den vergangenen zwölf Monaten rund 6% an Wert, verglichen zum Vorjahr. Für den amerikanischen Aktienmarkt bedeutet dies der größte jährliche Rückgang seit dem großen Krisenjahr in 2008.
Genauso wie der Gesamtmarkt konnte auch die Aktie der Deutschen Bank nach dem überragenden US-Dezember-Arbeitsmarktbericht Hoffnung auf auf eine Erholung schöpfen. Allerdings wird es für den gebeutelten Finanzwert alles andere als einfach aus seinem Dauertief herauszukommen.
Der DAX muss am ersten Handelstag des neuen Jahres leichte Kursverluste hinnehmen. Allerdings könnte es schnell deutlich schlimmer werden.
Die Wirecard-Aktie hat ein turbulentes Jahr 2018 hinter sich gebracht. Der Höhepunkt war die Aufnahme in den deutschen Leitindex DAX. Danach setzten Gewinnmitnahmen ein. Aufgrund der Möglichkeiten, die sich dem Zahlungsabwickler in Zukunftsmärkten wie Mobile Payment bieten, dürfte es in Zukunft nicht viel ruhiger zugehen. Einen Vorgeschmack darauf dürften wir 2019 erhalten.