Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) hatte in der Vorwoche seine Ergebnisprognose für 2016 angehoben und damit den Short-Sellern einen Schlag versetzt. Jetzt versucht das Unternehmen nachzulegen. Auf diese Weise sollen Investoren endgültig nicht mehr über die jüngsten „Short-Attacken“ nachdenken.
Die Fed hatte nach der jüngsten EZB-Sitzung Investoren auf eine anhaltend lockere Geldpolitik eingestellt. Dies kam an der Wall Street gut an, hierzulande etwas weniger. Gestern Abend klang es bei Fed-Chefin Janet Yellen erneut nicht danach, dass die Zinsen bald weiter steigen. Dies sorgte heute wiederum für wahre Jubelstürme bei DAX-Anlegern.
Statt eines erneuten Angriffs auf die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke, gelingt dem DAX am Dienstagmittag lediglich ein kleiner Sprung nach oben. Offenbar haben einige Anleger am deutschen Aktienmarkt eine abwartende Haltung im Vorfeld der in dieser Woche veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten für den März eingenommen.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) muss sich seit einiger Zeit mit dubiosen „Short-Attacken“ herumschlagen. Diese haben die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie stark abstürzen lassen. Abwehrversuche des Unternehmens zeigten wenig Wirkung. Auch ein weiterer Vorstoß in die wachsenden Schwellenländermärkte konnte nicht helfen.
Was für ein Börsentag. Ausgerechnet am Tag der Aktie wird Fed-Chefin Janet Yellen das Ergebnis der neuesten Sitzung der US-Notenbank bekannt geben. Nachdem EZB-Chef Mario Draghi in der Vorwoche für Furore sorgen konnte, erhofft man sich auf Anlegerseite auch vonseiten der Fed etwas ganz Besonderes.
Das erste Quartal ist geschafft. Für den DAX und den Aktienmarkt insgesamt, war es ein mauer Jahresauftakt. Für Gold war es dagegen das beste Quartal seit 1986. Das sagt vieles aus, über das aktuelle Umfeld. Fed und EZB beeinflussen die Märkte so stark wie lange nicht mehr.
Wochenlang hat sich der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) bemüht, mit verschiedenen Meldungen über neue Kooperationen für einen positiven Nachrichtenfluss zu sorgen und die Nachwirkungen der jüngsten dubiosen „Short-Attacken“ vergessen zu machen. Jetzt könnte der Durchbruch gelungen sein.
Wirecard (WKN 747206) versucht derzeit alles, um endlich zur Normalität zurückzukehren. Während der Zahlungsabwickler den jüngsten „Short-Attacken“ entschieden entgegengetreten ist, sollen Meldungen über neue Kooperationen Kursfantasien wecken. So richtig klappen wollte dies bisher jedoch nicht.
Anleger konzentrieren sich gerne auf die großen Blue Chips. Schließlich sind zu ihnen regelmäßig Nachrichten zu finden. Am deutschen Aktienmarkt machte zuletzt jedoch der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) von sich reden. Und zwar nicht in positiver Hinsicht. Allerdings war das TecDAX-Unternehmen nicht daran schuld.
Gegenüber ihrem Ende 2015 verzeichneten Allzeithoch bei knapp 49 Euro hat die Wirecard-Aktie (WKN 747206) in der Spitze 35 Prozent an Wert verloren. Dafür haben vor allem mehrere dubiose „Short-Attacken“ gesorgt. Allerdings will sich das TecDAX-Unternehmen mit allen Mittel wehren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Austerität und Negativzinsen, die Inflationsrate im Euro-Raum, der Konsum der Reichen sowie das starke Quartal für Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, ThyssenKrupp, Wirecard, Aixtron, Swiss Re, Voestalpine, Tesla Motors.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) unternimmt den nächsten Versuch, für einen positiven Nachrichtenfluss zu sorgen und die dubiosen „Short-Attacken“ der jüngsten Zeit endlich vergessen zu machen. Allerdings wollte dies bisher nicht so recht gelingen.
Verständlicherweise sorgten am Dienstag die Terroranschläge von Brüssel für Verunsicherung bei Anlegern am deutschen Aktienmarkt. Allerdings konnte der DAX den größten Teil seiner zwischenzeitlichen Kursverluste dank eines überraschend guten ifo-Geschäftsklimaindex wettmachen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Lage in China, die Aktionen der OPEC, Bitcoins, die Bewertung von Bankaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Münchener Rück, Munich Re, Deutsche Bank, K+S, Fraport, Gerry Weber, Wirecard, Wacker Neuson, Royal Dutch Shell, Glencore, Anglo American, Rio Tinto, Amazon, Western Digital, Oracle.
Im Vorfeld der jüngsten EZB-Sitzung kursierten an den Finanzmärkten allerhand Spekulationen, in welcher Form die Notenbank ihre Geldpolitik lockern würde. Doch, was EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag verkündete, hatten sich viele Markteilnehmer selbst in ihren wildesten Träumen nicht vorgestellt.