In das Übernahmekarussell rund um den Roboterhersteller KUKA (WKN: 620440) ist Fahrt gekommen. Am Wochenende hat der bisherige Großaktionär Voith erklärt, seinen Anteil zu verkaufen. Kleinaktionäre stehen nun einmal mal vor der Frage: Verkaufen oder Halten?
Merkwürdige Entwicklungen gibt es derzeit rund um den Roboterhersteller KUKA (WKN 620440). Da der chinesische Großaktionär Midea seine Beteiligung ausbauen will, sieht sich die Politik zur Einmischung bemüßigt. Das sind keine guten Nachrichten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftspolitik in Deutschland, die Geldpolitik der EZB, Chinas Trilemma, die Launen der Finanzmärkte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Munich Re, Wirecard, SAF Holland, Wüstenrot & Württembergische.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsgröße, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands, Griechenlands Finanzkrise, Pikettys Thesen, die Goldproduktion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, BMW, Lufthansa, Wirecard, Vivendi, Immofinanz, Royal Dutch Shell, Google, Facebook, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme der quantitativen Lockerung, die italienische Wirtschaftspolitik, der spanische Immobilienmarkt, Abspaltung Schottlands, sowie die Erwartungen an die FinTech-Startups. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Gerry Weber, Südzucker, DBAG, Novartis, BP, Netflix.
Jetzt ist es raus, das Übernahmeangebot von Midea für den Roboterhersteller KUKA (WKN 620440). Die Frage ist nun: Soll ein Aktionär das 115-Euro-Angebot je Aktie annehmen oder nicht?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Wirtschaftspolitik, Schwarzarbeit, Ende der Verbrennungsmotoren, sowie das Vorurteil Aktien seien Teufelszeug. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Covestro, Heidelberger Druck, WCM, Novartis, Roche, Philips, Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, Europas Wirtschaftspolitik, das Wertpapierankaufprogramm der EZB, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Volkswagen, Scout24, Schaeffler, Richemont, Immofinanz, Barrick Gold, American Apparel, Google.
... kommt's irgendwo noch schlimmer her. Und kein Lichtlein in Sicht? Das oder so etwas Ähnliches wird dem einen oder anderen heute durch den Kopf gegangen sein, als die Daten zur Industrieproduktion in Deutschland veröffentlicht wurden. Gestern kamen bereits die Daten zum Auftragseingang der Industrie. Diese waren mit einem Minus von 5,7% schon ein Vorbote. Heute kam dann die Bestätigung.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitslosenquote, Abenomics für die Eurozone, die Schottland-Krise, TÜV für die Wirtschaftspolitik, der Fachkräftemangel, sowie Platin und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, E.ON, ProSiebenSat.1, RBI, Electrolux, Alibaba, Voxeljet.
Derzeit treiben Börsianer hierzulande vor allem „Brexit“-Ängste um. Zu Jahresbeginn waren es dagegen ganz besonders die chinesischen Konjunktursorgen, die im Anlegerfokus standen. Dabei scheint es der zweitgrößten Volkswirtschaft überraschend gut zu gehen.
Die Wahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt haben die im europäischen Vergleich so stabile parteipolitische Landschaft Deutschlands ordentlich in Bewegung gebracht. Nun, Deutschland ist mit den Wahlergebnissen vom 13. März in einer Realität angekommen, die in anderen EU-Ländern längst üblich ist.
An den Börsen hat sich die Lage inzwischen wieder etwas beruhigt, die meisten Indizes sind in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Es herrscht also Nachdenkpause, und das gibt uns die Gelegenheit, die aktuelle Situation zu reflektieren. Auslöser der Turbulenzen war China, und von dort kommen erst einmal ermutigende Impulse.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. keynesianische Wirtschaftspolitik, die Krisenwarnung des IWF, die Lage in Belgien, der Schweizer Franken, sowie der Scout24-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, SAP, Gerresheimer, CropEnergies, Swisscom.
Das ist doch was, wenn unsere Banker positiv in die Zukunft blicken... Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) sieht die deutsche Wirtschaft trotz der zuletzt eher verhalten ausgefallenen Konjunkturindikatoren weiterhin im Aufschwung.