Indien hat China als bevölkerungsreichstes Land der Erde abgelöst. Ein Vorgeschmack darauf, was uns in Zukunft im wirtschaftlichen Bereich erwartet?
Ist die Entwicklung der Börsen unberechenbar? Zum Glück nicht, denn es gibt heimliche Kurstreiber, die Anleger langfristig im Blick haben sollten.
Zu den Zeitenwenden gehören laut Carsten Mumm der demografische Wandel, die Digitalisierung, Dekarbonisierung oder das Ende der Globalisierung.
Am 22. Juli verfolgen laut Carsten Mumm viele in Europa und weltweit gespannt die Nachrichten rund um die Gaspipeline „North-Stream I“.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die "Japanisierung" Europas, EM-Währungen, staatliche Investitionen sowie diskreten Wohlstand. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Wirecard, Varta, Hypoport, Morphosys, Medigene, Amazon, Boeing.
Der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Indien hatte nicht nur aufgrund der aktuellen geopolitischen Situation eine ganz besondere Bedeutung.
Derzeit bremsen laut Carsten Mumm die massiven Hitzewellen, der Wassermangel und weitere Extremwetterereignisse die Wirtschaft zusätzlich.
Die Aussichten für die globale Konjunkturentwicklung trüben sich laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, weiter ein.
Laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, erleben wir derzeit einen stagflationär wirkenden Schock.
Das Börsenjahr 2019 ist passé. Wir geben in den kommenden Tagen marktEINBLICKE zu den Faktoren, die das Anlegerjahr 2020 mitbeherrschen sollten. Dazu haben wir uns wieder kompetente Verstärkung ins Haus geholt und verschiedene Börsen-Experten gebeten, einen Ausblick zu wagen. Ihre Einschätzungen werden wir zum Jahreswechsel an dieser Stelle veröffentlichen. Heute ist Carsten Mumm an der Reihe.
Warum das Glück langfristig klar auf der Seite der Aktionäre steht und weshalb Aktien beim Vermögensaufbau sogar alternativlos sind …
Mit den Juli-Veröffentlichungen wurde in Sachen Inflation laut Carsten Mumm eine unterschiedliche Entwicklung in der Eurozone und den USA deutlich.
In diesem Quartal dürfte ein negatives Wachstum der deutschen Wirtschaft laut Carsten Mumm kaum noch zu verhindern sein...
Obwohl die Coronavirus-Pandemie ihren Ursprung in China hatte, könnte das Land am Ende sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Auch weil die USA in einigen Bereichen ihren Führungsanspruch offenbar freiwillig abgeben wollen. Stichwort: WHO. Auch die chinesischen Unternehmen könnten am Ende Corona-Profiteure sein. Insbesondere die Firmen aus einer Branche.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die ausgebliebene Rezession in Deutschland, Bitcoin, das Ende des Solidaritätszuschlags. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, RWE, Merck, Wirecard, Adidas, Siemens Healthineers, Sixt, JDC Group, Apple, Tesla, Starbucks.