In Deutschland sehnen sich viele Menschen nach den eigenen vier Wänden. Kein Wunder also, dass eine aktuelle Studie zu dem Ergebnis kommt, dass es sich beim Baukindergeld um eines der bekanntesten Fördermittel handelt, sich die Befragten aber immer noch mehr staatliche Fördermaßnahmen für den Wohneigentumserwerb wünschen.
Der Staat tut viel, um den Menschen hierzulande zu helfen, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Vor allem Familien mit Kindern werden gefördert. Trotzdem bleibt dieser Traum in vielen Fällen unerreichbar. Eine Analyse von immowelt.de kommt nun zu dem Ergebnis, dass sich Wohneigentum oft nur Akademiker-Familien leisten können.
Der deutsche Immobilienmarkt boomt weiter. Die Zinsen sind niedrig, die Mieten sowie die Preise für Häuser und Wohnungen steigen. Dabei hängt es von der Region ab, ob sich das Wohnen zur Miete oder doch der Kauf von Wohneigentum und die entsprechende Finanzierung lohnt. Dies wird bei einem Blick auf den aktuellen Postbank-Wohnatlas deutlich.
Nach einem Jahr Baukindergeld galt es für die staatliche Förderbank KfW zurückzublicken und den Erfolg dieser Maßnahme zu bewerten. Dabei gilt es vor allem das Hauptziel im Blick zu behalten: Die Eigentumsquote im Immobilienbereich soll steigen. Vor allem junge Familien mit niedrigen Einkommen sollen sich den Traum von den eigenen vier Wänden häufiger erfüllen können. Wenig überraschend, dass die KfW ein positives Fazit zog.
Die Bundesregierung möchte die Eigentumsquote im Immobilienbereich steigern. Immer mehr Menschen sollen sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen können. Zur Unterstützung dieses Vorhabens wurde das Baukindergeld aufgelegt. Jetzt ergaben sich einige wichtige Änderungen.