In 2024 zeigten sich die Bauzinsen konstant. Für das kommende Jahr erwarten Experten eine stabile Tendenz – aber mit Unsicherheiten. Warum das so ist.
Wie wirken sich die Corona-Pandemie, Lockdowns und Kontaktbeschränkungen auf die Wohn-, Arbeits- und Lebensverhältnisse der Menschen aus?
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie halten die Zinsen für Immobiliendarlehen auch im Februar auf sehr günstigem Niveau.
Der Wunsch nach der eigenen Wohnimmobilie bleibt hierzulande sehr hoch. Angesichts niedriger Zinsen müsste man annehmen, dass sich dieser Traum noch leichter erfüllen lassen würde. Es sieht jedoch ganz anders aus.
Nach einem Jahr Baukindergeld galt es für die staatliche Förderbank KfW zurückzublicken und den Erfolg dieser Maßnahme zu bewerten. Dabei gilt es vor allem das Hauptziel im Blick zu behalten: Die Eigentumsquote im Immobilienbereich soll steigen. Vor allem junge Familien mit niedrigen Einkommen sollen sich den Traum von den eigenen vier Wänden häufiger erfüllen können. Wenig überraschend, dass die KfW ein positives Fazit zog.
Steigende Bauzinsen, höhere Materialkosten. Immer mehr Menschen können sich den Wohntraum in der Stadt nicht mehr leisten und flüchten daher aufs Land.
Die Zinsen sind niedrig. Man müsste annehmen, dass es für die Menschen besonders einfach ist, in privates Wohneigentum zu investieren. Dem ist jedoch nicht so.
Die Märkte werden auch im kommenden Jahr durch die Stützungsmaßnahmen der Notenbanken geprägt sein. Immobilienkäufer können dadurch 2021 weiter von günstigen Finanzierungsbedingungen profitieren.
In Deutschland sehnen sich viele Menschen nach den eigenen vier Wänden. Kein Wunder also, dass eine aktuelle Studie zu dem Ergebnis kommt, dass es sich beim Baukindergeld um eines der bekanntesten Fördermittel handelt, sich die Befragten aber immer noch mehr staatliche Fördermaßnahmen für den Wohneigentumserwerb wünschen.
Der Staat tut viel, um den Menschen hierzulande zu helfen, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Vor allem Familien mit Kindern werden gefördert. Trotzdem bleibt dieser Traum in vielen Fällen unerreichbar. Eine Analyse von immowelt.de kommt nun zu dem Ergebnis, dass sich Wohneigentum oft nur Akademiker-Familien leisten können.
Immobilien gelten weiterhin als Betongold, als sicherer Hafen vor einer steigenden Inflation – trotz steigender Bauzinsen.
Mit dem Baukindergeld will der Bund Familien ein Stück weit bei der Verwirklichung des Eigenheimtraums unterstützen. Am 31.03.2021 endet eine wichtige Frist.
Die Unsicherheiten durch die zweite Corona-Welle halten die Zinsen für Immobilienkredite weiterhin niedrig. Zu dieser Einschätzung kommt die Interhyp AG im aktuellen Interhyp-Zinsbericht.
Die Wohnformen in Deutschland sind so vielfältig wie die Menschen. Gemeinsam haben sie den Drang nach Versicherungsschutz. Doch speziell beim Wohnen herrscht Unsicherheit, wer überhaupt für was zuständig ist.
Der deutsche Immobilienmarkt boomt weiter. Die Zinsen sind niedrig, die Mieten sowie die Preise für Häuser und Wohnungen steigen. Dabei hängt es von der Region ab, ob sich das Wohnen zur Miete oder doch der Kauf von Wohneigentum und die entsprechende Finanzierung lohnt. Dies wird bei einem Blick auf den aktuellen Postbank-Wohnatlas deutlich.