Durch den neuen Bundesbeschluss kann es zu hohen CO₂-Kosten für Vermieter kommen. Ziel ist es einen Anreiz für energieeffiziente Sanierungen zu schaffen.
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland lagen im vierten Quartal 2019 durchschnittlich 5,7 Prozent höher als im vierten Quartal 2018.
Auch der Jahresanfang war durch einen „Winterschlaf“ der Preise für Immobilien geprägt. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des EUROPACE-Hauspreis-Index EPX.
Die Preise für Wohnimmobilien haben in den letzten Monaten im bundesdeutschen Durchschnitt nur leicht und relativ gleichmäßig zugelegt.
Die Entwicklung einer eigenen Marke ist ein langer Prozess, der nie endet. Nur wenige Unternehmen schaffen es, ihren Markenauftritt über Jahrzehnte konstant zu halten. PlanetHome hat sich dieser Herausforderung gestellt. Neben neugestaltetem Logo, Webauftritt und sonstiger Kommunikation wechseln wir die Perspektive und betrachten den dynamischen Markt aus Sicht unserer Kunden.
Erstmals seit vielen Jahren gibt es leichte Rückgänge bei den Immobilienpreisen. Doch hat diese Entwicklung wirklich Bestand oder ist sie nur ein Zwischenstand?
Drei Monate lang waren die Preise für private Wohnimmobilien mutmaßlich im Winterschlaf. Im März folgte das erwartete Erwachen.
Zum Jahresende 2018 hat sich bei den durchschnittlichen Preisen für Wohnimmobilien in Deutschland nicht viel getan.
Auch im September 2018 haben die Preise für Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt nur leicht und relativ gleichmäßig zugelegt. Dies teilte der EUROPACE-Plattform-Betreiber mit.
Die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt sind im zweiten Quartal weiter gestiegen. So legte der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,3 Prozent zu.
Steigende Bauzinsen, höhere Materialkosten. Immer mehr Menschen können sich den Wohntraum in der Stadt nicht mehr leisten und flüchten daher aufs Land.
Bereits den dritten Monat in Folge haben sich die Preise für private Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt praktisch nicht verändert.
Auch im November sind die Preise für Wohnimmobilien im bundesdeutschen Durchschnitt weiter angestiegen. Bei Bestandshäusern liegt das Plus bei 0,99 Prozent, bei neuen Ein- und Zweifamilienhäusern bei 0,86 Prozent und bei Wohnungen bei 0,78 Prozent.
Obwohl die Zahl der Transaktionen am deutschen Immobilienmarkt 2017 nach drei Jahren des Anstiegs erstmals wieder rückläufig war, wurde ein neuer Rekordumsatz erreicht. Dies geht aus der aktuellen GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA® hervor.
Eine Immobilie zu kaufen, diese zu vermieten und dann fließt das Geld von ganz allein, ist fernab jeglicher Realität. Den Traumberuf Vermieter gibt es so nicht. Dennoch lohnt sich der Renditecheck bei der Immobilienvermietung.