Die voestalpine-Aktie geriet am Mittwoch unter Druck, nachdem der österreichische Technologiekonzern seine neuesten Geschäftszahlen bekannt gegeben hatte. Dabei machten sich vor allem Sonderfaktoren und das unsichere Gesamtmarktumfeld bemerkbar. Trotzdem sieht sich das ATX-Unternehmen gut aufgestellt, um die derzeitigen Herausforderungen zu meistern.
Die voestalpine-Aktie legte am Donnerstag den Rückwärtsgang ein, nachdem der österreichische Stahl- und Technologiekonzern enttäuschende Neunmonatszahlen präsentiert hatte. Allerdings könnte die günstiger gewordene Aktie zu einem Einstieg einladen.
Der voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) steht mit dem Führungswechsel 2019 ein einschneidender Führungswechsel ins Haus. Doch das Feld ist gut bestellt, so dass der neue Mann an der Spitze des ATX-Konzerns zuversichtlich in die Zukunft schauen kann. Das gilt auch für die Aktionäre, die derzeit zu Schnäppchenpreisen zugreifen können.
Die voestalpine-Aktie verlor im bisherigen Jahresverlauf rund 5 Prozent an Wert. Allerdings konnte sich der ATX-Wert zuletzt stabilisieren. Mittel- bis langfristig will man wieder stärker angreifen. Vor allem, weil die voestalpine und ihre Materialien für die Entwicklung wichtiger Mobilitäts-, Energie- oder Infrastrukturkonzepte benötigt werden.
Trotz des schwachen Marktumfelds konnte sich die voestalpine-Aktie am Donnerstag ordentlich aus der Affäre ziehen. Der ATX-Konzern stellt schließlich die Weichen für die Zukunft.
Die voestalpine-Aktie zeigte sich am Mittwoch nur wenig bewegt, obwohl der österreichische Stahl- und Technologiekonzern in einem wichtigen Punkt für Klarheit sorgen konnte.
Die voestalpine-Aktie konnte am Dienstag zulegen und ihren Erholungskurs fortsetzen. Dieser sollte weitergehen. Zumal die Österreicher gleich mehrere wichtige Materialien für den Wandel in der Autobranche parat haben.
Die voestalpine hat Anleger mit einer weiteren Gewinnwarnung verschreckt. Dabei schien es gerade so. als könnte sich die im ATX gelistete voestalpine-Aktie endlich stabilisieren. Jetzt geht die ganze Arbeit wieder von vorne los.
voestalpine-Chef Dr. Wolfgang Eder hat seinen Abschied an der Spitze des österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzerns für das kommende Jahr angekündigt. Bis dahin hat er noch viel zu tun. Wie gut, dass er sich etwas Zeit genommen hat, mit der marktEINBLICKE-Redaktion über die aktuellen Herausforderungen des ATX-Konzerns und der Branche zu sprechen.