Nach einem sehr starken Jahr an den Aktienmärkten, insbesondere den amerikanischen, hatten viele Marktbeobachter erwartet, dass es die drei US-Leitindizes zum Jahresbeginn etwas ruhiger angehen lassen. Stattdessen hüpfte zum Beispiel der Dow Jones Index (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) so schnell 1.000 Punkte aufwärts, wie wir dies in letzter Zeit nur noch von sogenannten Kryptowährungen kennen.
Nicht nur zum Weihnachtsfest steigt der globale Bedarf an Fisch. Allein in Deutschland ist im letzten Jahr der Pro-Kopf-Verbrauch - trotz höherer Preise - um fast fünf Prozent angestiegen. Diese stetig zunehmende Nachfrage nach Fisch, vor allem der Bedarf an Lachs, ist durch herkömmlichen Fischfang nicht mehr zu bedienen. Der industriellen Fischzucht, speziell dem Aquafarming, kommt somit eine immer größere Bedeutung zu.
Ein Basiswert stand dieses Jahr lange Zeit nicht so wirklich im Fokus der Investoren, nämlich das Öl. Nichts gilt jedoch für die Ewigkeit, und so wurden viele Investoren, die noch im Juni eher auf fallende Ölpreise gesetzt hatten, nur kurze Zeit später auf dem falschen Fuß erwischt.
Seit Tagen verharrt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in einer Seitwärtsrange und Anleger warten vergebens auf einen Ausbruch in die eine oder andere Richtung. Nun könnte die heutige EZB-Sitzung endlich Bewegung in den Markt und den deutschen Leitindex bringen.
Während US-Aktieninvestoren seit Tagen und Wochen Grund zur Freude hatten und neue Allzeithochs der drei heimischen Leitindizes feiern konnten, tun sich einige Börsen rund um den Globus da noch etwas schwerer. Gestern reihte sich auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die Phalanx derjenigen Indizes ein, die auf neue Rekordstände kletterten. Nun sind die Marktbeobachter etwas gespalten, was die Prognosen für den weiteren Weg des DAX anbelangt.
Rekordhochs für die drei US-Leitindizes, der Nikkei-Index ( WKN: 969244 / ISIN: XC0009692440) am 26-Jahres-Hoch und viele Rohstoffe an Multi-Jahreshöchstständen. Auch der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) hatte sich bis zum Dienstag wieder an die Rekordhochs herangepirscht. Nun könnte es sein, dass früher oder später etwas Gegenwind aufkommen kann.
Der französische Leitindex CAC 40 (WKN: 969400 / ISIN: FR0003500008) entwickelte sich im Jahr 2017 bislang „très bien“: Zusammen mit den ausgeschütteten Dividenden liegt dieser Kursindex derzeit sogar vor dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Zu dieser Performance trug unter anderem das Index-Schwergewicht Airbus (WKN: 938914 / ISIN: NL0000235190) bei...
Die X-perten Philipp Möbius und Nicolai Tietze nehmen den Markt unter die Lupe und verraten außerdem, welcher Index mit 15 deutschen Werten den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in den vergangenen Monaten deutlich schlagen konnte und welches Zertifikat es auf diesen Index gibt.
Während in den USA die Aktien-Leitindizes von Rekord zu Rekord eilen und auch der DAX(WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in der vergangenen Woche endlich die Marke von 13.000 Punkten übersprungen hat, tut sich auch in anderen Basiswerten Erstaunliches.
Lange haben wir uns an dieser Stelle nicht mehr um die Ölpreise gekümmert. Der Grund hierfür liegt einfach darin, dass diese wochen- bzw. fast monatelang vor sich hindümpelten. Erst im Juni kam plötzlich etwas Leben in die Bude, als die Ölpreise unvermittelt fielen. Viel beeindruckender war dann aber der Anstieg von den Junitiefs auf die in dieser Woche erzielten Septemberhochs - ein Plus von mehr als 30 Prozent.
Während in hiesigen TV-Sendern gefühlt schon Mitte September die ersten Jahresrückblicke gesendet werden, kommen die verehrten Zuschauer/-innen bei uns jetzt in den Genuss, den Reflektionen unserer beiden X-perten über das Jahr 2017 und die Märkte zu lauschen.
Das Jahr 2017 kann für die Firma Nordex (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) bis dato als eher stürmisch umschrieben werden: Die Aktie des Windkraftturbinenherstellers verlor in diesem Jahr ganze 60 Prozent an Wert, während der TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) im selben Zeitraum mehr als 40 Prozent zulegen konnte. Was für Gründe stecken dahinter und wann leuchtet endlich ein Licht am Ende des Tunnels?
Rekordstimmung weit und breit: Geriet hierzulande der Aktienindex DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) besonders gestern außer Rand und Band und erzielte den vierten Tag hintereinander neue Allzeithochs, so gibt es auch in den USA einige Perlen in den Depots der Anleger, die durch ordentliche Kurssteigerungen seit Jahresbeginn den Investoren Freude bereitet haben.
Recht Ungewöhnliches gibt es momentan an den Aktienmärkten zu beobachten: Hier kommt es zwar insbesondere in den USA nahezu täglich zu neuen Rekordhochständen der drei US-Leitindizes und auch unser hiesiger Leitindex DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) notiert nur wenige Punkte von seinem Allzeithoch entfernt. Allerdings sind die Handelsspannen, in denen sich die Indizes täglich bewegen, derzeit sehr mager.
Aktuell pilgern Hunderttausende in die Messehallen der IAA, sei es um über den Lack neuer Wagen zu streicheln oder sich über einen neuen fahrbaren Untersatz zu informieren. Dabei stehen dieses Jahr vielleicht nicht so sehr die 400-PS-starken Boliden im Fokus, sondern das Thema „Elektromobilität“, auch wenn der Elektroauto-Pionier Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) gar nicht auf der Messe mit am Start ist.