Nachdem der Goldpreis am 4. September ein 6-Jahres-Hoch bei 1.545 US-Dollar markierte, wechselte das Edelmetall in den Konsolidierungs-Modus. Doch nun könnte die Verschnaufpause vorbei sein.
In der vorigen Woche stiegen die Aktienmärkte weiter deutlich an: Der DAX legte um mehr als 2 Prozent an Wert zu. Gold hat dagegen angesichts der Marktberuhigung weiter nachgegeben (-0,9 Prozent). Das heißt jedoch nicht, dass der Sichere Hafen nun nicht mehr benötigt wird.
In der vergangenen Woche konnte der DAX dank eines Schlussspurts deutlich zulegen. Die politischen Kapriolen in Europa (Italien, Brexit) sowie US-Präsident Trump sorgten am Markt jedoch für einige Turbulenzen. Gold verlor auf Wochensicht leicht an Wert, die charttechnischen Aussichten bleiben jedoch positiv?
In der vergangenen Woche entwickelten sich die Aktienmärkte uneinheitlich: Der DAX konnte noch ein Wochenplus von 0,4 Prozent ins Ziel retten. Dank der Marktunsicherheiten hat Gold weiter zugelegt. Dieser Trend könnte sich fortsetzen.
An den von Aktienmärkten ging es in der vergangenen Woche weiter abwärts: Der DAX verlor 1,5 Prozent an Wert. Gold hat dagegen stark zugelegt (+3,5 Prozent) und zeitweise die Marke von 1.500 US-Dollar pro Feinunze geknackt. Ein Ausdruck der Nervosität der Marktteilnehmer. Sie fragten den Sicheren Hafen verstärkt nach. Geht es nun in Richtung Allzeithoch?
In der vergangenen Woche kamen die Aktienmärkte etwas zurück: Der DAX verlor 0,7 Prozent an Wert. Auch Gold hat leicht nachgegeben (-0,6 Prozent). Allerdings könnten die Marktunsicherheiten dafür sorgen, dass das gelbe Edelmetall als Sicherer Hafen wieder deutlich attraktiver wird.
Wenn ein Markt mal wieder richtig interessant wird, dann erkennt man dies am ehesten daran, dass Zeitungen mit großen Buchstaben auf den Titelseiten darüber berichten. Oder dass unsere X-perten darüber sprechen. So widmen wir uns heute mal wieder dem edelsten aller edlen Metalle. Dem ehrenwerten Gold.
In der vergangenen Woche ging es mit den Aktienkursen sehr deutlich abwärts: Der DAX verlor 4,4 Prozent an Wert. Auch die US-Märkte büßten aufgrund der Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA deutlich an Wert ein. Deshalb konnte Gold um knapp 3 Prozent zulegen. Ein anderer Grund ist natürlich die Fed-Leitzinssenkung.
In der vorigen Woche stiegen die Aktienmärkte erneut an, sogar sehr stark: Der DAX legte um mehr als 4 Prozent zu. Allerdings könnten die neuesten Entwicklungen in Saudi-Arabien nicht nur die Ölmärkte verunsichern, sondern auch die Börsen durcheinanderwirbeln, so dass die Nachfrage nach dem Sicheren Hafen Gold erneut anziehen könnte.
Die Marktunsicherheiten und die Aussicht auf weitere Leitzinssenkungen der Fed lassen Goldpreis-Bullen derzeit sogar von neuen Rekordnotierungen für das gelbe Edelmetall träumen. Das heißt jedoch nicht, dass der Goldpreis nun in Richtung Allzeithoch und 2.000-US-Dollar-Marke durchmarschiert.
Die Aktienmärkte erlebten in der Vorwoche eine Achterbahnfahrt: Der DAX verlor fast 3 Prozent an Wert. Gold konnte dagegen erneut als „Krisenwährung“ glänzen und einen deutlichen Preisanstieg verbuchen. Setzt sich dieser Trend fort?
Trotz der Spannungen in der Straße von Hormus und den rückläufigen US-Öllagerbeständen treten die Ölpreise weitestgehend auf der Stelle. Warum das so ist und wie die Aussichten für das schwarze Gold sind bespricht Rohstoff-Experte Frank Schallenberger von der LBBW im Interview mit Börse Stuttgart TV. Er verrät zudem, warum Gold noch Luft nach oben hat, beim Silberpreis hingegen Vorsicht angebracht ist.