Gold und Goldminen stemmen sich in diesen Tagen gegen den allgemeinen Trend an den Aktienbörsen. Der BANG Net Return Index ist erst wenige Tage alt aber zeigt schon eine starke Performance. Der Index besteht aus den vier Edelmetall-Produzenten Barrick Gold, AngloGold Ashanti, Newcrest und Gold Road Resources und die Edelmetalle zeigten zuletzt eine starke Entwicklung.
Krisen soweit das Auge reicht. Da wundert es nicht, dass der Goldpreis als typische Krisenanlage seit seinem Tiefstand im vergangenen August bereits um knapp 13 Prozent zulegen konnte. Aber wie nachhaltig ist die Goldpreis-Rallye?
Im Gold hat sich ein neuer Trend entwickelt. Dieser ist aufwärts gerichtet und weist ein großes Potential über die nächsten 1 bis 2 Jahre auf. Die Edelmetalle haben eine mehrjährige Baisse und eine längere Bodenbildung hinter sich, waren „out“. Doch nun  wandelt sich das Blatt.
Die Aktienmärkte haben sich in der vergangenen Woche sehr positiv entwickelt: Der DAX legte um 3,6 Prozent zu. Rohöl und Gold gewannen ebenfalls hinzu um 0,3 Prozent bzw. 6,2 Prozent. Trotzdem gilt es im Fall des Goldpreises noch etwas Geduld an den Tag zu legen.
Der Goldkurs ist in den letzten Monaten wieder deutlich gestiegen und Gold gehört ins Depot. "Zehn Prozent Edelmetall-Mix ist sinnvoll", sagt Robert Halver (Baader Bank). Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch fragt an der Frankfurter Börse nach: Besser physisches Gold kaufen oder in einen Gold-Fonds investieren?
Endlich machen Gold-Fans auch ihre Investments wieder Spaß. Das gelbe Edelmetall legte innerhalb von wenigen Monaten rund 13 Prozent an Wert zu. Das könnte jedoch erst der Anfang gewesen sein.
Totgesagte leben länger. Eine Zeit lang haben wir nicht mehr das edelste aller Metalle betrachtet. Kein Wunder, denn schließlich sah der Goldpreis im Sommer und Frühherbst 2018 relativ mau aus. Wenn sich keiner mehr für ein Asset interessiert und es auch aus dem Fokus der Medien gerät, dann ist häufig der beste Zeitpunkt, um dort einzusteigen.
Die Aktienmärkte haben sich in der vergangenen Woche positiv entwickelt. Allerdings stellte der DAX mit einem Wochenminus von 0,9 Prozent die Ausnahme dar. Rohöl und Gold konnten in der Vorwoche zulegen um 2,9 Prozent bzw. 1,8 Prozent. Allerdings sollten Bullen im Fall des Goldpreises Vorsicht walten lassen.
Während für gewöhnlich an den Tagen um Weihnachten und Neujahr herum an den Märkten verständlicherweise Ruhe herrscht, war es dieses Jahr denn doch etwas anders. Inwieweit dies alles Gehör bei der US-Notenbank fand, und welches Asset in dieser Gemengelage der lachende Dritte war; dies erfahren Sie in unserem heutigen X-Perten-Video.
Die Aktienmärkte haben sich in der vergangenen Woche sehr positiv entwickelt. Der DAX legte um 1,4 Prozent an Wert zu. Rohöl und Gold gewannen ebenfalls hinzu um 0,8 bzw. 2,3 Prozent. Im Fall von Gold gilt es weiterhin abzuwarten.
Mit dem Sprung auf ein neues Jahreshoch öffnet sich bei Gold jetzt möglicherweise die Tür zu einem Kursniveau, das wir im Frühjahr 2018 zuletzt gesehen haben. Damals scheiterte das gelbe Edelmetall bei 1.366 USD und damit beim x-ten Versuch, über die horizontale Eindämmungslinie in Richtung 1.400 USD auszubrechen. Womit die nächste Hürde auf dem Weg zurück zu alter Kursstärke auch gleich identifiziert wäre.
Apple hat mit einer Gewinnwarnung die eigene Aktie und die Märkte weltweit mächtig unter Druck gesetzt. 50 Milliarden US-Dollar an Börsenwert wurden vernichtet. XM-Marktexperte Samir Boyardan meint: "Apple ist ohne Visionen. Momentan ist die Aktie im freien Fall." Wie es außerdem für den DAX und Gold aussieht, verrät der Experte bei "Inside Markets" mit Manuel Koch an der Frankfurter Börse.