Ab heute ist es soweit: In den USA wird die Hochphase des Weihnachtsshoppings eingeläutet. Mit dem sogenannten „Black Friday“ startet der amerikanische Einzelhandel mit riesigen Rabattschlachten in den Endspurt des Weihnachtsgeschäfts. Doch auch im Internethandel wird mit Rabatten gerade zu um sich geworfen. Allen voran Branchenriese Amazon.
Die Zalando-Aktie (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) machte es deutlich: Die Zahlen des Online-Händlers kamen richtet gut an. Schließlich hat Zalando sehr gut an seiner Profitabilität gearbeitet.
Die Banken dominierten auch in der vergangenen Handelswoche das Geschehen. Nach den Katastrophenmeldungen der Vorwoche sorgten nun jedoch Abspaltungsgerüchte für Gesprächsstoff. Im Energiebereich sorgte der Börsengang der RWE-Abspaltung Innogy für Furore. Mit Blick auf die kommende Woche steht zudem die neue Berichtssaison im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Argentinien, der Tankan-Index, das britische Pfund sowie die Folgen der Austerität. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, adidas, VW, BMW, Zalando, Siemens, Wirecard, Evotec, GoPro, Alphabet, Apple, Disney, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ergebnisse der Notenbanksitzung in Jackson Hole, Deutschlands Leistungsbilanz, die Konjunktur in China, sowie Gold-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Fresenius, Fielmann, Evonik, Zalando, Stada, Axel Springer, Borussia Dortmund, Kapsch TrafficCom, Amazon, Wells Fargo, JPMorgan.
Der Online-Modehändler-Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) hat zuletzt einen beeindruckenden Wachstumskurs hingelegt und sich auch für die Zukunft einiges vorgenommen.
Am Mittwoch kann der DAX nicht an die gute Performance des Vortages anknüpfen. Während die chinesischen Konjunkturdaten für etwas Stabilität sorgen, müssen sich Investoren wieder einmal um die Zukunft der EU und der Eurozone Gedanken machen.
Vor der Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten warten Investoren erst einmal ab, so dass sich der DAX am Freitagmittag wenig bewegt zeigt. Möglicherweise wissen wir nach der Veröffentlichung der Daten mehr darüber, ob es eine Jahresendrallye geben kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Einzigartigkeit der Geldpolitik, eine tschechische Wechselkursuntergrenze, Kapitalverkehrskontrollen sowie die Preisrallye der Industriemetalle. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Linde, Gerry Weber, Braas Monier, Nordex, Zalando, Monsanto.
Während in de USA die großen Indizes ein Rekordhoch nach dem anderen feiern, muss man sich hierzulande noch mit Jahreshoch begnügen. Das Rekordhoch im DAX ist noch ein gutes Stück entfernt. Aber vielleicht klappt ja jetzt langsam die Hausse auch in Deutschland. Immerhin beginnt in zwei Wochen der wichtige Börsenmonat September.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Trump wird US-Präsident, der European Safe Bond, der Traum vom Geld sowie das Geheimnis von guter Laune. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Münchener Rück, E.ON, Heidelberger Druck, Zalando, Voestalpine, Verbund, Novo Nordisk, Alphabet.
Nachdem die im MDAX gelistete Zalando-Aktie (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) zuletzt einen wahren Höhenflug erlebt hatte, fragten sich einige Marktteilnehmer, ob das starke Wachstum und die guten Aussichten bereits vollständig eingepreist seien. Nun konnte der Online-Modehändler neue positive Impulse liefern.
Die Aktie des Online-Modehändlers Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) konnte zuletzt in nur wenigen Wochen etwas mehr als 60 Prozent an Wert zulegen. Kein Wunder angesichts des rasanten Wachstums beim MDAX-Unternehmen. Am Freitag ging es jedoch bergab.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Fed-Tagung in Jackson Hole, Chinas schwelende Strukturkrise, Negativzinsen für Privatanleger, Xetra-Gold sowie den Goldpreis allgemein. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Nordex, Zalando, Wacker Chemie, Semperit, Nestlé, Facebook, Twitter.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Beitrag zur Eurokrise, die Normalisierung der Zinsen, die Wirtschaft in der Türkei sowie das DAX-Jahreshoch. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, Henkel, Deutsche Telekom, Zalando, Symrise, United Internet, Sixt, Ernst Russ, Zurich Insurance Group, Swiss Life, Österreichische Post, Tesla Motors.